#29 - Stigma nich so - Trans-talk, Gender-struggles and more
33 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Folge 29 schildert Fallbeispiele für das Scheitern durch
Stigmatisierung als biografische Herausforderung professionellen
Agierens in der Gleichstellungsdebatte, insbesondere im Umgang mit
der LGBTIQ*-Community und geschlechtsspezifischen Stereotypen in
deutschen Bildungseinrichtungen. Zudem geht es aber auch wieder um
scheinbar redundante Themen wie Struggles mit Lehrkörpern,
Kollektivbestrafungen, fake-fiktionale Biografien, Demotivation und
Ehrgeiz, Existenzkrisen durch Phishing-Mails, Zwickau und wie Silke
uns den Arsch gerettet hat. Zudem ist der Schredder nicht nur sehr
verpeilt, sondern auch fast 6 Monate auf Testosteron. Obschon in
den letzten Folgen immer mal wieder über das Thema gesprochen
wurde, beinhaltet diese Episode die gesamte Retrospektive auf die
Entwicklungen des letzten halben Jahres. Das klingt immer noch so
unrealistisch. Dazu sei gesagt, dass der Transitionsverlauf, die
Hormontherapie genauso individuell unterschiedlich ist, wie es ein
Jeder von uns es auch ist. Es gibt zwar Vergleichsmöglichkeiten,
aber kein richtig oder falsch, keine Garantien und kein Grund zur
Verzweiflung. Gebt euch und der Transition Zeit, denn euer Aussehen
und eure Stimme etc. macht euch nicht weniger weiblich, männlich
oder queer. Auch wenn der Schredder im Rahmen des Podcast von
Sorgen und persönlicher Enttäuschung über den schleppenden Effekt
der Hormone spricht, muss bedacht werden, dass auch dies eine
toxische Haltung zu Männlichkeit, Transition und Co. skizziert und
auch darüber reflektiert und daran gearbeitet werden muss, um ein
gesundes, tolerantes Selbstbild erreichen zu können. Es handelt
sich hierbei lediglich um Erfahrungsberichte einer Einzelperson im
Erkenntniserlangungprozess. Bei Fragen oder Anmerkungen,
kontaktiert uns gerne. Vielen Dank fürs zuhören. --- See
https://podigee.com/about/privacy/ for privacy and opt-out
information. --- Diese Folge widmen wir Silke und Kaysie
Stigmatisierung als biografische Herausforderung professionellen
Agierens in der Gleichstellungsdebatte, insbesondere im Umgang mit
der LGBTIQ*-Community und geschlechtsspezifischen Stereotypen in
deutschen Bildungseinrichtungen. Zudem geht es aber auch wieder um
scheinbar redundante Themen wie Struggles mit Lehrkörpern,
Kollektivbestrafungen, fake-fiktionale Biografien, Demotivation und
Ehrgeiz, Existenzkrisen durch Phishing-Mails, Zwickau und wie Silke
uns den Arsch gerettet hat. Zudem ist der Schredder nicht nur sehr
verpeilt, sondern auch fast 6 Monate auf Testosteron. Obschon in
den letzten Folgen immer mal wieder über das Thema gesprochen
wurde, beinhaltet diese Episode die gesamte Retrospektive auf die
Entwicklungen des letzten halben Jahres. Das klingt immer noch so
unrealistisch. Dazu sei gesagt, dass der Transitionsverlauf, die
Hormontherapie genauso individuell unterschiedlich ist, wie es ein
Jeder von uns es auch ist. Es gibt zwar Vergleichsmöglichkeiten,
aber kein richtig oder falsch, keine Garantien und kein Grund zur
Verzweiflung. Gebt euch und der Transition Zeit, denn euer Aussehen
und eure Stimme etc. macht euch nicht weniger weiblich, männlich
oder queer. Auch wenn der Schredder im Rahmen des Podcast von
Sorgen und persönlicher Enttäuschung über den schleppenden Effekt
der Hormone spricht, muss bedacht werden, dass auch dies eine
toxische Haltung zu Männlichkeit, Transition und Co. skizziert und
auch darüber reflektiert und daran gearbeitet werden muss, um ein
gesundes, tolerantes Selbstbild erreichen zu können. Es handelt
sich hierbei lediglich um Erfahrungsberichte einer Einzelperson im
Erkenntniserlangungprozess. Bei Fragen oder Anmerkungen,
kontaktiert uns gerne. Vielen Dank fürs zuhören. --- See
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