#27 Ausdenken - nicht machen (mit Jan Horst)
2 Stunden 11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Es ist kein Geheimnis, dass es in einem Podcast namens
"Phantomschmerz" nicht unbedingt viel zu Lachen gibt. Doch wie
langweilig wäre das Leben, wenn Dinge so leicht zu berechnen wären.
Und so kam es, dass der Comedy-Autor Jan Horst seine verdiente
Samstagslethargie für drei fucking Stunden durchbrach und sich dem
Hagel aus mehr oder weniger relevanten Fragen rund um Job, Leben
und Ansichten geduldig aussetzte. Wie der Tempuswechsel an dieser
Stelle schon vermuten lässt: es wird intensiv! In dieser Gastfolge
gehen wir der Frage nach, wie man eigentlich Comedy-Autor*in wird,
wie Alltag und Aufgaben allgemein und spezifisch bei Cringe Night
Berlin aussehen und wie erlernbar das Humorhandwerk eigentlich ist.
Neben irrationalen Themen wie die Eroberung der Weltherrschaft
durch ein vierbeiniges, hochkomplexes, für den Menschen niemals
ergründbares Wesen namens Katze, Sammelleidenschaften, Schnellscham
und Jans Terminator-Trauma, philosophieren die anwesenden 50% vom
Scheiterhaufen und Phantomschmerz-Podcast über den persönlichen und
gesellschaftlichen Impact vom hosten und hören diverser Podcasts
(voll meta, ich weiß), über die Veränderungen der Medienlandschaft
und die Florida-TV als Arbeitgeber. Frei nach dem Motto - Reden ist
Silber, Schweigen ist Dynamit - kommen wir zu dem Ergebnis, dass
auch die scheinbar unwichtigen und kleinen Themen relevant sind,
denn gerade Reden hilft und ermöglich Perspektivwechsel. Fazit:
Sehr viel Input rechtfertigt die Überlänge. Viel Spaß beim Zuhören.
--- See https://podigee.com/about/privacy for opt-out and privacy
information. --- Diese Folge widmen wir Pierre M. Krause.
"Phantomschmerz" nicht unbedingt viel zu Lachen gibt. Doch wie
langweilig wäre das Leben, wenn Dinge so leicht zu berechnen wären.
Und so kam es, dass der Comedy-Autor Jan Horst seine verdiente
Samstagslethargie für drei fucking Stunden durchbrach und sich dem
Hagel aus mehr oder weniger relevanten Fragen rund um Job, Leben
und Ansichten geduldig aussetzte. Wie der Tempuswechsel an dieser
Stelle schon vermuten lässt: es wird intensiv! In dieser Gastfolge
gehen wir der Frage nach, wie man eigentlich Comedy-Autor*in wird,
wie Alltag und Aufgaben allgemein und spezifisch bei Cringe Night
Berlin aussehen und wie erlernbar das Humorhandwerk eigentlich ist.
Neben irrationalen Themen wie die Eroberung der Weltherrschaft
durch ein vierbeiniges, hochkomplexes, für den Menschen niemals
ergründbares Wesen namens Katze, Sammelleidenschaften, Schnellscham
und Jans Terminator-Trauma, philosophieren die anwesenden 50% vom
Scheiterhaufen und Phantomschmerz-Podcast über den persönlichen und
gesellschaftlichen Impact vom hosten und hören diverser Podcasts
(voll meta, ich weiß), über die Veränderungen der Medienlandschaft
und die Florida-TV als Arbeitgeber. Frei nach dem Motto - Reden ist
Silber, Schweigen ist Dynamit - kommen wir zu dem Ergebnis, dass
auch die scheinbar unwichtigen und kleinen Themen relevant sind,
denn gerade Reden hilft und ermöglich Perspektivwechsel. Fazit:
Sehr viel Input rechtfertigt die Überlänge. Viel Spaß beim Zuhören.
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