LinkedIn-Unternehmensseite: Sinnvoll oder nicht? [036]
15 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Bei LinkedIn gibt es ja neben den persönlichen Profilen die
Möglichkeit, eine Unternehmensseite zu erstellen. Für mittlere und
große Unternehmen stellt sich natürlich die Frage nicht, ob es
sich überhaupt lohnt, mit einer Unternehmensseite bei LinkedIn
vertreten zu sein. Doch wie sieht es bei kleinen Unternehmen,
Selbständigen und Solopreneur*innen aus? Meine Meinung dazu: Ja!
Auf jeden Fall. Soll ich auch als Anwältin, die vielleicht nur eine
Bürokraft beschäftigt, eine LinkedIn-Unternehmensseite anlegen?
Bedeutet das nicht viel zu viel Arbeit, schließlich muss die ja
auch noch neben dem Profil gepflegt werden? Sind damit überhaupt
Vorteile verbunden, die ich auch für mich nutzen kann? Im
Netzwerkbooster-Kanal bei YouTube kannst du dir auch das Video dazu
anschauen: Noch vor einiger Zeit war ich mir auch nicht
sicher, was ich meinen Kund*innen guten Gewissens raten konnte.
Schließlich haben diese immer schon genug damit zu tun, nach dem
Aufbau des LinkedIn-Profils auch mit Inhalten präsent zu sein und
sich mit ihren potenziellen Kund*innen zu vernetzen.
Sinnvolle Ergänzung: Die LinkedIn-Unternehmensseite Mittlerweile
lautet meine Empfehlung, nicht nur mit dem persönlichen Profil,
sondern auch mit einer Unternehmensseite vertreten zu sein. Diese
Empfehlung ergibt sich aus folgenden Gründen: Sicherung
deines Unternehmensnamens bei LinkedIn: Dein Unternehmensname ist
damit bei LinkedIn gesichert und niemand anderes kann ihn mehr
verwenden. Bei einem meiner Kunden war genau das passiert: Ein
Unternehmen aus Indien mit dem gleichen Namen hatte die Seite schon
angemeldet – er musste dann ausweichen und konnte seinen Namen nur
mit einem Zusatz verwenden. Weiterlesen
Möglichkeit, eine Unternehmensseite zu erstellen. Für mittlere und
große Unternehmen stellt sich natürlich die Frage nicht, ob es
sich überhaupt lohnt, mit einer Unternehmensseite bei LinkedIn
vertreten zu sein. Doch wie sieht es bei kleinen Unternehmen,
Selbständigen und Solopreneur*innen aus? Meine Meinung dazu: Ja!
Auf jeden Fall. Soll ich auch als Anwältin, die vielleicht nur eine
Bürokraft beschäftigt, eine LinkedIn-Unternehmensseite anlegen?
Bedeutet das nicht viel zu viel Arbeit, schließlich muss die ja
auch noch neben dem Profil gepflegt werden? Sind damit überhaupt
Vorteile verbunden, die ich auch für mich nutzen kann? Im
Netzwerkbooster-Kanal bei YouTube kannst du dir auch das Video dazu
anschauen: Noch vor einiger Zeit war ich mir auch nicht
sicher, was ich meinen Kund*innen guten Gewissens raten konnte.
Schließlich haben diese immer schon genug damit zu tun, nach dem
Aufbau des LinkedIn-Profils auch mit Inhalten präsent zu sein und
sich mit ihren potenziellen Kund*innen zu vernetzen.
Sinnvolle Ergänzung: Die LinkedIn-Unternehmensseite Mittlerweile
lautet meine Empfehlung, nicht nur mit dem persönlichen Profil,
sondern auch mit einer Unternehmensseite vertreten zu sein. Diese
Empfehlung ergibt sich aus folgenden Gründen: Sicherung
deines Unternehmensnamens bei LinkedIn: Dein Unternehmensname ist
damit bei LinkedIn gesichert und niemand anderes kann ihn mehr
verwenden. Bei einem meiner Kunden war genau das passiert: Ein
Unternehmen aus Indien mit dem gleichen Namen hatte die Seite schon
angemeldet – er musste dann ausweichen und konnte seinen Namen nur
mit einem Zusatz verwenden. Weiterlesen
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