Effizienz im Engineering (auch) für die Produktion nutzen? Das ist SEAP!
27 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Effizienz im Schaltanlagen- und Steuerungsbau deutlich zu
steigern ist die Aufgabe, die sich die drei Unternehmen Phoenix
Contact, Rittal und Eplan in der Initiative SEAP gesetzt haben.
SEAP steht dabei für Smart Engineering and Production und ist
fokussiert auf den konkreten Nutzen für den Anwender. Thomas
Weichsel ist Leiter des Software Portfolio bei Eplan. Er erklärt
im aktuellen Podcast, wie die vorhandenen und verbreiteten
Standards Automation ML, E-Class und die Asset Administration
Shell für eine durchgängige Produktion genutzt werden können, um
eine wettbewerbsfähige Produktion zu gewährleisten. Er beschreibt
im Gespräch, wie SEAP dafür genutzt wird, mit vergleichsweise
geringem Aufwand automatisierte Lösungen zu schaffen. Damit
können Aufgaben, die heute meistens noch manuell durchgeführt
werden müssen deutlich beschleunigt werden. Dies steigert die
Wettbewerbsfähigkeit und sichert den Schaltschrankbau auch in
Hochlohnländern. Natürlich sind auch diesmal 300 Euro für die
gute Sache zusammen gekommen. Die Spende geht an den Herborner
Brotkorb, eine Initiative, die Bedürftige mit Lebensmitteln
versorgt. Vielen Dank, Thomas Weichsel.
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