Homophobie, Sex, kleine Männer, starke Frauen: John Irvings neuer Roman „Der letzte Sessellift“

Homophobie, Sex, kleine Männer, starke Frauen: John Irvings neuer Roman „Der letzte Sessellift“

26 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Kann ein Sessellift so spannend sein, dass man um ihn herum einen
Roman schreibt? John Irving kann das! 1.100 Seiten dick ist „Der
letzte Sessellift“ von John Irving, den schon kurz nach Erscheinen
viele Rezensenten für das Opus Magnum des amerikanisch-kanadischen
Kultautors halten. Ob es auch sein letztes großes Buch sein könnte
und warum es sich zu lesen lohnt, erfahrt Ihr in der zweiten Folge
unseres Literatur-Podcasts „Auslese“. Homophobie, Sex, kleine
Männer und starke Frauen, die Mutter-Sohn-Beziehung, Suche nach dem
Vater, aber auch der Vietnamkrieg, Aids und die Trump-Wahl: „Der
letzte Sessellift“, der größtenteils im Schnee von Colorado spielt,
liest sich wie ein Best of der wichtigsten Irving-Themen. Es
erzählt 80 Jahre aus einem ungewöhnlichen Leben des Adam Brewster
in einer ungewöhnlichen Familie voller skurriler, liebenswerter
Typen.

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