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Beschreibung
vor 1 Jahr
Was kann eine Unternehmer:in eines Mittelständigen Unternehmens
tun, wenn er oder sie nachhaltiger wirtschaften möchte? Neben dem
Risikomanagement mit seinen vielen Regularien bietet es aber auch
Chancen für die Zukunft. Wie könnte beispielsweise das nachhaltige
Geschäftsmodell der Zukunft aussehen? Was sind die nachhaltigen
Entwicklungs-Ziele (sdg - sustainable development goals), die von
der UM aufgestellt wurden und wie ist es sinnvoll damit umzugehen
als mittelständiges Unternehmen. Dorothea nutzt das Bild der
Donut-Ökonomie, um zu hinterfragen was ein Unternehmer tun kann um
die Balance zu finden zwischen zu wenig Ressourcen zur Verfügung
haben und zuviel Resssourcen zu verbrauchen. Dorothea Ward
berichtet im Interview von Ihren Erfahrungen auf dem Jakobsweg –
der Abstand zum bisherigen Leben bewirkte bei ihr eine
Transformation. Der Veränderungsschlüssel war, dass sie einen ganz
anderen Alltag hatte und „back to the basics“ kam. Kooperation und
Zusammenarbeit sind auf dem Jakobsweg wichtig, aber auch wenn auf
Nachhaltigkeit in Organisationen geschaut wird. Generell geht es um
den Umgang mit Unsicherheiten. Man weiß nie was der Tag noch für
Überraschungen bringt. Und so geht es auch Unternehmen in unseren
dynamischen Zeiten. Moment sind wir mit verschiedenen Märkten
konfrontiert. Wir dürfen uns fragen, wie wir uns vom linearen Markt
hin zur Kreislauf Wirtschaft entwickeln können und Dingen ein
zweites, drittes oder viertes Leben geben und sie so möglichst
lange im Kreislauf halten. Der letzte Schritt sollte der Weg zum
Recyclinghof sein. Hier liegen viele neue Chancen und ein Umdenken
ist notwendig, um herauszufinden wie bestehende Produkte circulär
gemacht werden können. Die Frage ist dann auch, wie man den Erfolg
eines Unternehmens definiert. Über verkaufte Stückzahlen oder über
langfristige Services. Dinge zu standardisieren und alles immer
effizienter zu machen ist nicht mehr die Denke die uns weiter nach
vorne bringt. Welche Rahmenbedingungen können Unternehmer
gestalten, so dass ihre Mitarbeitenden in dem Umdenk-Prozess
integriert sind. Mitarbeitende haben Ideen und Lust auf
Veränderung, wenn sie mitgestalten können und Sinnhaftigkeit in
ihrem Tun finden. Wenn sie am Prozess beteiligt werden. Der
Austausch von Geschäftsebene und Mitarbeitenden trägt wesentlich
dazu bei. Ein Veränderungsschlüssel ist auf bestehendes aufzubauen
und nicht alles umkrempeln zu wollen. Also nach dem schon
vorhandenen Ausschau halten und dann gemeinsame Ziele definieren
und sich dahin ausrichten und immer wieder orientieren. Statt sich
alleine abzurackern geht es um Kooperationen und darum gemeinsam
Nachhaltigkeit zu etablieren. Dafür ist es gut nach Verbündeten
Ausschau zu halten um gemeinsam die Veränderung in Bewegung zu
versetzen. Der circle of power gibt als tool Orientierung was
Mitarbeitende, in ihrem Entscheidungsbereich, tun können. Auto oder
Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit, Schnitzel oder Gemüse in der
Kantine, trenne ich Müll und gebe ich mutig meine Ideen für eine
nachhaltige Produktentwicklung weiter? Welchen Beitrag kann und
möchte ich leisten? Was kann ich Entscheiden? Wo habe ich Einfluss?
Als Mitarbeitende Nachhaltigkeit mitgestalten und die Chancen
nutzen. Hier kann man auf die Macht der kleinen Schritte setzen und
z.B. gute Nachrichten konsumieren. Probiere die App good news aus
und entdecke viele spannende Sachen, die es schon gibt. Hier kann
man sich entscheiden, ob man sich von vorwiegend negativen
Nachrichten runterziehen lässt oder sich mit positiven Nachrichten
versorgt, um in ein besseres Energielevel zu kommen.
https://www.sharkbite.international/de hier kannst du auch den
Selbsteinschätzungstest machen. https://www.dorothea-ward.com/ Die
Nachhaltigkeitsziele der UN
https://www.bmz.de/de/agenda-2030/sdg-17 Kontaktiere mich gerne.
Hier sind meine Websiten: www.maikelenz.de – für Einzelkunden
www.lenz4business.de – für Firmenkunden Du findest mich auch bei
linked in https://
tun, wenn er oder sie nachhaltiger wirtschaften möchte? Neben dem
Risikomanagement mit seinen vielen Regularien bietet es aber auch
Chancen für die Zukunft. Wie könnte beispielsweise das nachhaltige
Geschäftsmodell der Zukunft aussehen? Was sind die nachhaltigen
Entwicklungs-Ziele (sdg - sustainable development goals), die von
der UM aufgestellt wurden und wie ist es sinnvoll damit umzugehen
als mittelständiges Unternehmen. Dorothea nutzt das Bild der
Donut-Ökonomie, um zu hinterfragen was ein Unternehmer tun kann um
die Balance zu finden zwischen zu wenig Ressourcen zur Verfügung
haben und zuviel Resssourcen zu verbrauchen. Dorothea Ward
berichtet im Interview von Ihren Erfahrungen auf dem Jakobsweg –
der Abstand zum bisherigen Leben bewirkte bei ihr eine
Transformation. Der Veränderungsschlüssel war, dass sie einen ganz
anderen Alltag hatte und „back to the basics“ kam. Kooperation und
Zusammenarbeit sind auf dem Jakobsweg wichtig, aber auch wenn auf
Nachhaltigkeit in Organisationen geschaut wird. Generell geht es um
den Umgang mit Unsicherheiten. Man weiß nie was der Tag noch für
Überraschungen bringt. Und so geht es auch Unternehmen in unseren
dynamischen Zeiten. Moment sind wir mit verschiedenen Märkten
konfrontiert. Wir dürfen uns fragen, wie wir uns vom linearen Markt
hin zur Kreislauf Wirtschaft entwickeln können und Dingen ein
zweites, drittes oder viertes Leben geben und sie so möglichst
lange im Kreislauf halten. Der letzte Schritt sollte der Weg zum
Recyclinghof sein. Hier liegen viele neue Chancen und ein Umdenken
ist notwendig, um herauszufinden wie bestehende Produkte circulär
gemacht werden können. Die Frage ist dann auch, wie man den Erfolg
eines Unternehmens definiert. Über verkaufte Stückzahlen oder über
langfristige Services. Dinge zu standardisieren und alles immer
effizienter zu machen ist nicht mehr die Denke die uns weiter nach
vorne bringt. Welche Rahmenbedingungen können Unternehmer
gestalten, so dass ihre Mitarbeitenden in dem Umdenk-Prozess
integriert sind. Mitarbeitende haben Ideen und Lust auf
Veränderung, wenn sie mitgestalten können und Sinnhaftigkeit in
ihrem Tun finden. Wenn sie am Prozess beteiligt werden. Der
Austausch von Geschäftsebene und Mitarbeitenden trägt wesentlich
dazu bei. Ein Veränderungsschlüssel ist auf bestehendes aufzubauen
und nicht alles umkrempeln zu wollen. Also nach dem schon
vorhandenen Ausschau halten und dann gemeinsame Ziele definieren
und sich dahin ausrichten und immer wieder orientieren. Statt sich
alleine abzurackern geht es um Kooperationen und darum gemeinsam
Nachhaltigkeit zu etablieren. Dafür ist es gut nach Verbündeten
Ausschau zu halten um gemeinsam die Veränderung in Bewegung zu
versetzen. Der circle of power gibt als tool Orientierung was
Mitarbeitende, in ihrem Entscheidungsbereich, tun können. Auto oder
Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit, Schnitzel oder Gemüse in der
Kantine, trenne ich Müll und gebe ich mutig meine Ideen für eine
nachhaltige Produktentwicklung weiter? Welchen Beitrag kann und
möchte ich leisten? Was kann ich Entscheiden? Wo habe ich Einfluss?
Als Mitarbeitende Nachhaltigkeit mitgestalten und die Chancen
nutzen. Hier kann man auf die Macht der kleinen Schritte setzen und
z.B. gute Nachrichten konsumieren. Probiere die App good news aus
und entdecke viele spannende Sachen, die es schon gibt. Hier kann
man sich entscheiden, ob man sich von vorwiegend negativen
Nachrichten runterziehen lässt oder sich mit positiven Nachrichten
versorgt, um in ein besseres Energielevel zu kommen.
https://www.sharkbite.international/de hier kannst du auch den
Selbsteinschätzungstest machen. https://www.dorothea-ward.com/ Die
Nachhaltigkeitsziele der UN
https://www.bmz.de/de/agenda-2030/sdg-17 Kontaktiere mich gerne.
Hier sind meine Websiten: www.maikelenz.de – für Einzelkunden
www.lenz4business.de – für Firmenkunden Du findest mich auch bei
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