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Beschreibung
vor 1 Jahr
Brief des Schöpfers an seine Tochter Wie wunderschön bist du, meine
Tochter. Wie kostbar bist du mir geworden. Ich bin dein Töpfer und
du mein Ton. Voller Liebe habe ich dich gebildet. Nach meinem
Ebenbild habe ich dich kreiert. So darf ich mich an dir erfreuen.
Denn ich habe dich gekleidet in schönster Pracht. In feinste
Leinentücher habe ich dich gesetzt. Du stichst aus allem heraus.
Keine Juwelen und kein Silber und Gold sind mir wertvoller als du.
Du bist mein Gemälde, meine schönste Kreation. Und ich schaue dich
voller Leidenschaft an. Sehe alle Details, die ich mit meinen
Händen zu Perfektion schuf. Doch du bist nicht nur wunderschön, in
dir sind Schätze zu finden, die du nicht einmal selbst entdeckt
hast. Als dein Papa habe ich nur ein Wort gesprochen, und so bist
du entstanden. Mit Fähigkeiten habe ich dich beschenkt, die andere
an dir bewundern. Du kannst so viele Dinge, die du selbst noch
nicht einmal von dir erahnst. Du bist ein Korn, das ich in die Erde
gepflanzt habe und das zur richtigen Zeit aufblüht. Von mir
bekommst du alles, was du brauchst, um zu wachsen und zu gedeihen.
Ich versorge dich mit Nahrung und Sonnenschein, damit du erblühst.
Ich lasse dich in meinem Licht erstrahlen. Und beginnst du zu
strahlen, ist deine Schönheit mit keiner anderen zu vergleichen.
Dir ist niemand gleich. Deshalb vergleich dich nicht, denn du bist
ein Unikat. Und als ich dich bildete, bestanden meine Gedanken,
Worte und Emotionen aus reinster Schönheit. Mit Hingabe und
bedingungsloser Liebe habe ich dich erschaffen. Dich schaue ich
tagtäglich an und erfreue mich an meinem Werk. Ach, wie wunderschön
ist mein Kunstwerk geworden. Wie ein Edelstein, an dem ich mich
erfreuen kann. Ich wünsche mir, dass du erkennst, wie kostbar und
einzigartig du bist. Mein Werk ist perfekt, ich kann ihm nichts
hinzufügen oder entfernen. Mein Werk kann mir niemand entfremden,
denn du gehörst zu mir. Ich, dein Vater, habe dich bei deinem Namen
gerufen, du bist mein. Nun erfreue ich mich an deinem Anblick und
genieße das Werk meiner Hände. Dein Schöpfer
Tochter. Wie kostbar bist du mir geworden. Ich bin dein Töpfer und
du mein Ton. Voller Liebe habe ich dich gebildet. Nach meinem
Ebenbild habe ich dich kreiert. So darf ich mich an dir erfreuen.
Denn ich habe dich gekleidet in schönster Pracht. In feinste
Leinentücher habe ich dich gesetzt. Du stichst aus allem heraus.
Keine Juwelen und kein Silber und Gold sind mir wertvoller als du.
Du bist mein Gemälde, meine schönste Kreation. Und ich schaue dich
voller Leidenschaft an. Sehe alle Details, die ich mit meinen
Händen zu Perfektion schuf. Doch du bist nicht nur wunderschön, in
dir sind Schätze zu finden, die du nicht einmal selbst entdeckt
hast. Als dein Papa habe ich nur ein Wort gesprochen, und so bist
du entstanden. Mit Fähigkeiten habe ich dich beschenkt, die andere
an dir bewundern. Du kannst so viele Dinge, die du selbst noch
nicht einmal von dir erahnst. Du bist ein Korn, das ich in die Erde
gepflanzt habe und das zur richtigen Zeit aufblüht. Von mir
bekommst du alles, was du brauchst, um zu wachsen und zu gedeihen.
Ich versorge dich mit Nahrung und Sonnenschein, damit du erblühst.
Ich lasse dich in meinem Licht erstrahlen. Und beginnst du zu
strahlen, ist deine Schönheit mit keiner anderen zu vergleichen.
Dir ist niemand gleich. Deshalb vergleich dich nicht, denn du bist
ein Unikat. Und als ich dich bildete, bestanden meine Gedanken,
Worte und Emotionen aus reinster Schönheit. Mit Hingabe und
bedingungsloser Liebe habe ich dich erschaffen. Dich schaue ich
tagtäglich an und erfreue mich an meinem Werk. Ach, wie wunderschön
ist mein Kunstwerk geworden. Wie ein Edelstein, an dem ich mich
erfreuen kann. Ich wünsche mir, dass du erkennst, wie kostbar und
einzigartig du bist. Mein Werk ist perfekt, ich kann ihm nichts
hinzufügen oder entfernen. Mein Werk kann mir niemand entfremden,
denn du gehörst zu mir. Ich, dein Vater, habe dich bei deinem Namen
gerufen, du bist mein. Nun erfreue ich mich an deinem Anblick und
genieße das Werk meiner Hände. Dein Schöpfer
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