#15 Wie Nicht-bewerten gegen Stress hilft
8 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Bewertungen sind im Zeitalter der Castingshows, Produktrezensionen
und Social Media aus unserem Alltag allerdings kaum mehr
wegzudenken. Daumen hoch hier, Wutgesicht oder Herzchen da – im
Sekundentakt ordnen wir das, was wir sehen, ein, in „Mag ich“ oder
„Mag ich nicht“. Das sogenannte Nicht-Bewerten ist das erste von
insgesamt acht Prinzipien der Achtsamkeit und eine der
Schlüsseltechniken, wenn es darum geht, durch achtsame Beobachtung
zu Ruhe und Klarheit zu gelangen. Ohne urteilende Gedanken bleibt
unser Gemüt ruhig und es gibt keine Resonanz zum
Überlebensprogramm, also auch weniger Stressbelastung. Oft sind wir
uns gar nicht bewusst, wie sehr wir ständig urteilen und bewerten,
zum Beispiel andere Menschen, Erfahrungen, Situationen, unsere
Umgebung und uns selbst. Die Praxis der Achtsamkeit lehrt uns,
diese Bewertungen zu erkennen und sie nicht zu verurteilen, sondern
einfach nur als Gedanken und Empfindungen wahrzunehmen, ohne darauf
zu reagieren. Wir lernen, uns zu distanzieren und uns stattdessen
auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. Wir können die Dinge
in ihrer wahren Natur sehen, ohne unsere Interpretation darauf zu
projizieren und flexibler auf neue Erfahrungen und Perspektiven
reagieren. Es kann uns ermöglichen, offen zu sein für das, was uns
umgibt, und uns erlauben, neue Wege des Denkens und Handelns zu
entdecken. In dieser Podcastfolge erfährst du wie das Prinzip des
Nicht-bewertens dir bei der Reduzierung von Stress behilflich sein
kann. welche formale Übung der Achtsamkeit dir dabei hilft, dir
deiner Bewertungen bewusst zu werden. was mein persönliches
Nicht-bewerten-Codewort ist. Ich wünsche dir viel Spaß beim Anhören
und hoffe, dass dich diese Episode dazu ermutigt, achtsamer durchs
Leben zu gehen. Schreib mir gerne in die Kommentare bei Instagram
@achtsam.stressfrei, wie dir die Podcastfolge gefallen hat und was
du für dich mitnehmen konntest. Abonniere diesen Podcast, um über
aktuelle Folgen benachrichtigt zu werden und wenn dir gefällt, was
du hörst, dann lass gerne eine Bewertung da. Alles Gute & pass
auf dich auf, Nadine
und Social Media aus unserem Alltag allerdings kaum mehr
wegzudenken. Daumen hoch hier, Wutgesicht oder Herzchen da – im
Sekundentakt ordnen wir das, was wir sehen, ein, in „Mag ich“ oder
„Mag ich nicht“. Das sogenannte Nicht-Bewerten ist das erste von
insgesamt acht Prinzipien der Achtsamkeit und eine der
Schlüsseltechniken, wenn es darum geht, durch achtsame Beobachtung
zu Ruhe und Klarheit zu gelangen. Ohne urteilende Gedanken bleibt
unser Gemüt ruhig und es gibt keine Resonanz zum
Überlebensprogramm, also auch weniger Stressbelastung. Oft sind wir
uns gar nicht bewusst, wie sehr wir ständig urteilen und bewerten,
zum Beispiel andere Menschen, Erfahrungen, Situationen, unsere
Umgebung und uns selbst. Die Praxis der Achtsamkeit lehrt uns,
diese Bewertungen zu erkennen und sie nicht zu verurteilen, sondern
einfach nur als Gedanken und Empfindungen wahrzunehmen, ohne darauf
zu reagieren. Wir lernen, uns zu distanzieren und uns stattdessen
auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. Wir können die Dinge
in ihrer wahren Natur sehen, ohne unsere Interpretation darauf zu
projizieren und flexibler auf neue Erfahrungen und Perspektiven
reagieren. Es kann uns ermöglichen, offen zu sein für das, was uns
umgibt, und uns erlauben, neue Wege des Denkens und Handelns zu
entdecken. In dieser Podcastfolge erfährst du wie das Prinzip des
Nicht-bewertens dir bei der Reduzierung von Stress behilflich sein
kann. welche formale Übung der Achtsamkeit dir dabei hilft, dir
deiner Bewertungen bewusst zu werden. was mein persönliches
Nicht-bewerten-Codewort ist. Ich wünsche dir viel Spaß beim Anhören
und hoffe, dass dich diese Episode dazu ermutigt, achtsamer durchs
Leben zu gehen. Schreib mir gerne in die Kommentare bei Instagram
@achtsam.stressfrei, wie dir die Podcastfolge gefallen hat und was
du für dich mitnehmen konntest. Abonniere diesen Podcast, um über
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auf dich auf, Nadine
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