#033 Excel in Business Intelligence Projekten?
Kann man mit Excel leben oder geht es ohne das Werkzeug nicht? Ist
es besser das Werkzeug zu nehmen, wie es ist, oder ist der Weg
davon weg sinnvoll und notwendig? Kann es ein gutes Miteinander mit
BI-Tools und Excel geben, oder ist Excel gar das BI-Tool?
28 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Excel ist zweifellos eine leistungsstarke Software zur Datenanalyse
und -verarbeitung. Es bietet viele Funktionen, die es ermöglichen,
Daten in Tabellen zu organisieren, Formeln und Funktionen
anzuwenden und sogar Diagramme und Grafiken zu erstellen.
Allerdings hat Excel auch seine Einschränkungen. Wie sehen das
Marcus und Andreas, kann man BI ohne Excel überhaupt betreiben,
oder ist es so stark, dass man nicht ohne kann? Ist es sinnvoll,
von Excel wegzugehen und sich nach anderen Lösungen umzusehen? Oder
ist es besser es als eine Quelle zu akzeptieren, da es ohnehin
immer eine Tabelle oder Daten gibt, die nicht aus einem System
kommen. Auch als Analysewerkzeug ist es nicht ohne, da es weit
verbreitet ist und jeder schon mal eine Tabelle in Excel bearbeitet
und genutzt hat, oder? Eins kann man schon mal vorwegnehmen, es
gibt viele die Excel als Werkzeug lieben, ist es da nicht
naheliegend es auch mit in den BI-Prozess einzubeziehen? Insgesamt
hängt die Entscheidung, ob man von Excel weggeht oder nicht, von
vielen Faktoren ab, einschließlich der Art der Daten, die man
verarbeitet, der Komplexität der Analyseworkflows und der
Anforderungen an die Zusammenarbeit und das Teilen von Daten. Hört
mal rein, welche Meinung Marcus und Andreas dazu haben und ob Sie
dieses Mal einer Meinung sind, oder doch unterschiedliche Wege im
Zusammenspiel mit Excel und BI gehen. Auch die 3 Dinge für den
Nachhauseweg sind wieder dabei, oder gibt es da keine Empfehlungen?
und -verarbeitung. Es bietet viele Funktionen, die es ermöglichen,
Daten in Tabellen zu organisieren, Formeln und Funktionen
anzuwenden und sogar Diagramme und Grafiken zu erstellen.
Allerdings hat Excel auch seine Einschränkungen. Wie sehen das
Marcus und Andreas, kann man BI ohne Excel überhaupt betreiben,
oder ist es so stark, dass man nicht ohne kann? Ist es sinnvoll,
von Excel wegzugehen und sich nach anderen Lösungen umzusehen? Oder
ist es besser es als eine Quelle zu akzeptieren, da es ohnehin
immer eine Tabelle oder Daten gibt, die nicht aus einem System
kommen. Auch als Analysewerkzeug ist es nicht ohne, da es weit
verbreitet ist und jeder schon mal eine Tabelle in Excel bearbeitet
und genutzt hat, oder? Eins kann man schon mal vorwegnehmen, es
gibt viele die Excel als Werkzeug lieben, ist es da nicht
naheliegend es auch mit in den BI-Prozess einzubeziehen? Insgesamt
hängt die Entscheidung, ob man von Excel weggeht oder nicht, von
vielen Faktoren ab, einschließlich der Art der Daten, die man
verarbeitet, der Komplexität der Analyseworkflows und der
Anforderungen an die Zusammenarbeit und das Teilen von Daten. Hört
mal rein, welche Meinung Marcus und Andreas dazu haben und ob Sie
dieses Mal einer Meinung sind, oder doch unterschiedliche Wege im
Zusammenspiel mit Excel und BI gehen. Auch die 3 Dinge für den
Nachhauseweg sind wieder dabei, oder gibt es da keine Empfehlungen?
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