Versicherungsfunk Update 08.03.2023

Versicherungsfunk Update 08.03.2023

3 Minuten
Podcast
Podcaster
Starten Sie up to date mit Ihrem morgendlichen Update aus der Versicherungsbranche in den Tag

Beschreibung

vor 1 Jahr

Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:


Warum gibt es so wenig Frauen in der Versicherungsbranche
und wie kann man das ändern?


Passend zum heutigen Weltfrauentag fragten wir bei 12
erfolgreichen Frauen aus der Versicherungsbranche nach: Warum
gibt es so wenig Frauen in der Versicherungsbranche und wie kann
man das ändern? Dabei lag der Fokus auf Frauen im Vertrieb und
Gründe hierfür sind u.a. die Sorge um Vereinbarkeit von Beruf und
Familie oder Ängste vor den Risiken der Selbstständigkeit.
Sämtliche Antworten, Erkenntnisse und Lösungsmöglichkeiten finden
sie in unserem Artikel unter
www.versicherungsbote.de/frauen-in-der-versicherungsbranche


IVFP stellt Konzeptpapier für die Zukunft der privaten
Altersvorsorge vor


Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH hat einen
Optimierungsvorschlag zum System der privaten Altersvorsorge in
Deutschland veröffentlicht. Während die Basisrente eine Art
staatlich geförderte Wertpapieranlage bleiben soll, könnte eine
Zulagenrente die Riester-Rente ersetzen. Diese könne
gegebenenfalls auch in Schicht 1 eingeführt werden. Ergänzend
könnte eine neue steuerliche Regelung für Fondsspardepots und
private Rentenversicherungen zum Zwecke der Altersvorsorge
eingesetzt werden.


Gender Pay Gap: Klare Strukturen helfen


Eine Mercer Analyse der Gehaltsstrukturen von Unternehmen mit
klaren Job- und Grading-Strukturen zeigt, dass sich diese
Maßnahmen positiv auf eine gerechtere Vergütung auswirken. Denn
dort liegt der durchschnittliche Verdienstunterschied zwischen
Frauen und Männern mit 10,2 Prozent deutlich unter dem deutschen
und europäischen Schnitt. Der Großteil (7,3 Prozent) des
durchschnittlichen Gehaltsunterschieds kann auf Basis von
Faktoren wie Betriebszugehörigkeit, Alter, Job und Familie
erklärt werden. Damit bleibt ein Rest von 2,9 Prozent, der nicht
erklärt werden kann (im Vergleich zu 7 Prozent
gesamtwirtschaftlich).


Industrieversicherer uneinig über Zukunft des
Underwritings


Könnte ein vollautomatisiertes Underwriting schon bald die
Zukunft der Industrieversicherung sein? Die Meinung der
Versicherer hierzu ist zwiegespalten. Das zeigte eine Umfrage
unter Versicherungsmanagern auf dem WTW Insurer Summit: 45
Prozent der Teilnehmer gaben an, dass das Industriegeschäft zu
individuell sei, um die Risikoeinschätzung und -übernahme in
einem automatisierten Prozess vorzunehmen. Doch immerhin 55
Prozent sind der Meinung, dass die Digitalisierung zunehmen werde
und ein weitgehend automatisiertes Underwriting in fünf Jahren
denkbar sei.


Friendsurance und Covomo nun online bei Deutsche
Bank


Die Berliner Plattform für Digital Bancassurance Friendsurance
und das auf Spezial- und Nischenversicherungen spezialisierte
Frankfurter Insurtech Covomo, geben Ihre Kooperation bekannt.
Ziel des gemeinsamen Geschäftsmodells ist es unter anderem das
Angebot für Bankpartner und deren Endkunden zu erweitern. Erster
Partner mit dem erweiterten Portfolio ist die Deutsche Bank mit
ihrem Bancassurance-Angebot um den Deutsche Bank
VersicherungsManager.


Allianz vertraut Christoph Waltz


Der Versicherer Allianz will seine Zusammenarbeit mit dem
Oscar-Preisträger Christoph Waltz verlängern. Das erklärte eine
Konzernsprecherin auf Anfrage des Nachrichtenportals
"boerse-online.de". Der Schauspieler hatte sechs Kurzfilme für
die Allianz gedreht. „Auf Basis des überragenden Erfolges können
wir uns durchaus eine Fortsetzung vorstellen“, sagte die
Sprecherin.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...
15
15
:
: