Interview mit Jochen Mai: Wie sieht der Arbeits- und Bewerbermarkt in der Versicherungsbranche im Jahr 2030 aus?

Interview mit Jochen Mai: Wie sieht der Arbeits- und Bewerbermarkt in der Versicherungsbranche im Jahr 2030 aus?

31 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren

Im Zuge des Projektes „Wie sieht die Versicherungsbranche am 3.
Februar 2030 aus?“ führten wir ein Interview mit Jochen Mai,
Gründer von karrierebibel.de, Bestseller-Autor und einer DER
Experten zum Thema Bewerber- und Arbeitsmarkt der Zukunft .


Unter anderem sprachen wir über die folgenden Themen




Brauchen wir noch Menschen in der Versicherungsbranche 2030?




Der 3. Februar 2030 ist ein Sonntag. Glauben Sie, dass das
Wochenende dann noch die Bedeutung hat, die es heute hat.
Heißt, wird es noch die strikte Trennung zwischen Arbeit
& Freizeit geben oder verschwimmt es viel mehr und man
Arbeitet, wenn im eigenen Projekt / Arbeitsbereich etwas zu
tun ist?




Wird die 4-Tage-Woche in der Versicherungsbranche im Jahr
2030 Einzug großflächig Einzug gehalten haben?




Wird New Work in 2030 der Standard?




Wie wird sich Arbeit und wie werden sich Berufsfelder
verändern?




„Das Problem der Zukunft heißt nicht mehr Arbeitslosigkeit,
sondern Arbeiterlosigkeit.“ – Ändern sich die Bewegungsarten
in dem Sinne, dass sich Unternehmen bei potentiellen
Arbeitnehmern bewerben, statt Arbeitnehmer bei Unternehmen?




Welche Rolle spielt der Mensch in der Arbeitswelt am 3.
Februar 2030? Denn ich frage mich, ob es den einfachen
Sachbearbeiter / die Sachbearbeiterin überhaupt noch geben
wird? Oder sind menschliche Ressourcen dafür nicht zu
wertvoll und alle Routinearbeiten übernimmt die KI &
Chatbots?




Was wollen Bewerber im Jahr 2030? Was muss man ihnen als
Unternehmen anbieten?




Schreiben wir 2030 noch Stellen wortwörtlich aus, oder
erfolgt es eher per Video und schicken dann auch Bewerber
Videos, statt schriftlicher Bewerbungen?




Sind Corporate Influencer in Zukunft relevant für
Unternehmen?




Unter anderem erklärte Jochen Mai hierzu:


„Das, was uns von den Leuten auf Instagram oder TikTok gezeigt
und erzählt wird, wie „Boa, ich bin hier supererfolgreich. 1
Million bis Donnerstag. Du kannst das auch.“ Das sind doch alles
Scheinwelten. Und natürlich ist das bei Corporate Influencern
nicht viel anders, weil sie ja einem Zweck dienen. Und ich glaube
wir werden im Zuge dessen, dass das gerade zunimmt, irgendwann
auch lernen, dass nicht alles zu glauben und damit sinkt dann
auch wieder der Einfluss der Corporate Influencer.“


Das ganze Gespräch finden Sie hier. Hören Sie es sich an. Es
lohnt sich! sich!

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