Interview mit Onlinemarketingexperten Felix Beilharz: Wie sehen Social Media, Onlinemarketing und die Versicherungsbranche im Jahr 2030 aus?
35 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Im Zuge des Projektes „Wie sieht die Versicherungsbranche am 3.
Februar 2030 aus?“ führten wir ein Interview mit Felix Beilharz,
einem der führenden Onlinemarketingexperten Deutschlands.
Wir sprachen u.a. über die folgenden Themen
· Welches
Endgerät dominiert die Kommunikation? Ist es immer noch das
Smartphone oder sind es Smartwatch, VR/AR Brillen oder etwas ganz
anderes, was wir uns noch überhaupt nicht vorstellen können?
· Wie sieht die
social Media Landschaft 2030 aus?
· Werden
Facebook, Instagram und WhatsApp zum WeChat der westlichen
Hemisphäre verschmelzen?
· Wird das
Metaverse Social Media ablösen?
· Clubhouse hat
es ja versucht und ist (aktuell zumindest) gescheitert. Aber es
gibt in Silicon Valley ja jede Menge Social-Audio-Entwicklungen.
Wird es 2030 eine relevante Social-Audio-Plattform geben?
· Welche
Medienformate werden allgemein 2030 dominieren? Video? Kurzvideo
á la TikTok? Live-Video & Streams? Bilder? Oder gar Texte?
· Wie werden
Unternehmen 2030 auf Social Media aktiv sein? Lohnt es sich noch
selbst Kanäle aufzubauen und Community Building zu betreiben oder
werden Influencer und Werbung dominieren?
· Der Datenschutz
schränkt die Werbemöglichkeiten immer mehr ein. Wird es noch
möglich sein via Pixel Nutzer zu „verfolgen“? Wie sieht
Social-Media-Werbung 2030 aus?
Unter anderem erklärte Felix Beilharz:
„Das Smartphone hat sich jetzt 15 Jahre gehalten und sich nicht
groß verändert. Das heißt, die Zeit ist eigentlich reif für etwas
neues für bspw. eine VR / AR-Brille an denen alle Arbeiten Meta,
Apple, Google, Tiktok, Snapchat. Der Markt ist reif dafür.
„Chinesen werden wahrscheinlich mehr Einfluss bekommen. Ob
Facebook oder Meta sich hält ist nicht sicher, weil zum einen
laufen die Nutzer schon etwas weg Richtung TikTok. Zum anderen
schwebt immer die Gefahr der stattlichen Zerschlagung im Raum und
auch der Datenschutz kann hier ein Problem werden.“
„Ob es ein Pixel ist weiß ich nicht, aber es muss ja irgendwas
geben, damit man Werbung gezielt ausspielen kann. Sonst sind wir
wieder bei der Litfasssäule. Da wir Datenschutz haben wollen,
können wir halt niemanden mehr tracken. Womit am Ende
Katzenhasser wieder Katzenfutterwerbung sehen werden und
ähnliches. Das kann ja nicht sein.“
Das ganze Gespräch finden Sie hier. Hören Sie es sich an. Es
lohnt sich! sich!
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