Versicherungsfunk Update 25.04.2022

Versicherungsfunk Update 25.04.2022

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Beschreibung

vor 2 Jahren

Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:


Allianz dampft Software-Pläne ein


Die Allianz legt das Thema Allianz
Betriebssystem (ABS) zu den Akten. Ziel war es, dieses
Betriebssystem auch anderen Versicherern anzubieten, folglich zum
Software-Anbieter zu werden. Ein Problem sei der
hohe Anpassungsbedarf von ABS. Das berichtet die „Süddeutsche“.
Zudem gebe es eine Reihe von etablierten IT-Dienstleistern, die
Standard-Lösungen auch für Versicherer bieten. Zu diesen zählt
unter anderem der deutsche Software-Riese SAP. Auf diese Angebote
werde von Versicherern weit häufiger zurückgegriffen.


mehr >>>
www.versicherungsbote.de/id/4905735/Allianz-wird-doch-kein-Software-Haus/


Globale Mindeststeuer möge erst 2024 greifen


Der weltweite Dachverband der Versicherungswirtschaft (GFIA)
fordert in einer mit dem Gesamtverband der deutschen
Versicherungswirtschaft (GDV) abgestimmten Stellungnahme, den
Erstanwendungszeitpunkt der Mindestbesteuerungsregeln auf den 1.
Januar 2024 zu verschieben. Anderenfalls stehe nicht mehr
genügend Zeit für die Umsetzung zur Verfügung. Zudem kritisiert
die GFIA die in den Model Rules vorgesehene Begrenzung des
Steuersatzes für die Berechnung latenter Steuern auf 15 Prozent.


VGH Versicherungen mit solidem Geschäftsverlauf


Die VGH Versicherungen haben im Jahr 2021 Bruttobeitragseinnahmen
von rund drei Milliarden Euro eingefahren. Lediglich bei der
Provinzial Lebensversicherung sanken die Beiträge. Hier gaben die
Einmalbeiträge deutlich nach. Dafür haben sich die Überschüsse in
allen Bereichen positiv entwickelt.


Deutsche machen Milliarden-Gewinne mit
Kryptowährungen


Die Bundesbürger erzielten mit Kryptowährungen 2021 Gewinne in
Höhe von umgerechnet 5,8 Milliarden US-Dollar. Nur in
Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika sprudeln
die Gewinne noch mehr. Dies geht aus einer neuen
Handelskontor-Infografik hervor.


Geringere Fahrleistung durch Corona


Deutsche Autofahrer legten durchschnittlich 10.928 km im
vergangenen Jahr zurück. Im Jahr 2019 waren es noch 11.371 km.
Das geht aus einer Auswertung des Online-Portals Check24 hervor.


Mehrheit junger Menschen offen für Pflege von
Angehörigen


Die Mehrheit der jungen Menschen in Nordrhein-Westfalen ist
bereit und offen für die Pflege von Angehörigen. Nach einer
Sonderauswertung des Pflegereports der DAK-Gesundheit gaben dies
68 Prozent der Befragten an. Mehr als ein Viertel der 16- bis
39-Jährigen ist demnach schon täglich in der Pflege ihrer nahen
Verwandten aktiv.

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