Versicherungsfunk Update 13.04.2022

Versicherungsfunk Update 13.04.2022

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Beschreibung

vor 2 Jahren

Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:


Bundesbank und die Aktien-Rente


Die Aktien-Rente soll noch in diesem Jahr starten, sagte Dr.
Florian Toncar, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium. Als
Fondsverwalter bringt der Liberale nun die Bundesbank ins Spiel.


Zurich vs. Finanzwende


Die Zurich sieht sich aktuell einer Klage gegenüber, weil sie die
Höhe der zugesagten Riester-Rente um ein Viertel herabgesetzt
hat. Die entsprechende Klausel im Vertrag greifen nun die
Verbraucherschützer der „Bürgerbewegung Finanzwende“ an - und
hoffen auf ein Grundsatzurteil zu ihren Gunsten.


>>> mehr dazu
www.versicherungsbote.de/id/4905650/Riester-Rente-Zurich-sieht-sich-mit-Klage-wegen-Absenkung-des-Rentenfaktors-konfrontiert/


Chubb steigt aus dem D&O-Markt aus


Die Chubb European Group SE steigt aus dem D&O-Markt für den
Bereich Commercial aus. Alle D&O-Verträge aus dem Bereich
Commercial sollen nicht über den 01.08.2022 hinaus fortgeführt
werden. Ein offizielles Statement des Versicherers liegt noch
nicht vor, soll jedoch demnächst zur Verfügung gestellt werden.
Das vermeldet der Versicherungsmakler hendricks.


Stärkste Verteuerung bei Baufinanzierungen


Die Zinsen steigen im März um 0,5 Prozentpunkte an und verteuern
die Baufinanzierungen spürbar, wie die von Dr. Klein ermittelte
Standardrate veranschaulicht: Sie erhöht sich um fast 50 Euro auf
488 Euro und verzeichnet damit den bisher größten Anstieg
innerhalb eines Monats.


Versicherungslücken in der Schule schließen?


Um schon früher einen Überblick über Versicherungen zu bekommen,
würden es 40 Prozent der 18- bis 24-Jährigen für sinnvoll halten,
wenn Heranwachsende bereits in der Schule über solche Themen
aufgeklärt werden würden. Auch die Berufsschule halten 34 Prozent
der Befragten dafür geeignet. 20 Prozent könnten sich vorstellen,
dass eine Einführung in die Thematik zu Beginn des Studiums
hilfreich wäre. Das geht aus einer Clark-Studie hervor.


Durchschnittliche Schadenhöhe bei Cyber-Angriffen: 95.000
EUR


Mehr als eine Million der rund 3,5 Millionen kleinen und
mittelständischen Unternehmen (KMU) in Deutschland hat in den
letzten Jahren bereits Cyberangriffe gegen das eigene Unternehmen
erfahren müssen. Fast drei Viertel der erfolgreichen Angriffe
verursachen dabei Schäden im Schnitt von 95.000 Euro. Bei
Freiberuflern liegt der Schadendurchschnitt sogar bei 120.000
Euro und größere Mittelständler berichten von Schäden von bis zu
500.000 Euro. Das sind Ergebnisse der aktuellen HDI Cyber-Studie.

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