Banken schwach. Wall Street stabilisiert | New York to Zürich Täglich | Swissquote
15 Minuten
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vor 1 Jahr
Drei Bankpleiten in unter einer Woche fachen die Panik an der Wall
Street an. Wie dem auch sei, haben die Regulatoren am Wochenende
die richtigen Entscheidungen getroffen, um die Lage stückweit zu
beruhigen. Das auch die nicht FDIC versicherten Kundeneinlagen bei
der SVB und Signature Bank sicher sind, ist ein großer Schritt in
die richtige Richtung. Das ändert aber nichts daran, dass Aktionäre
im Fall einer Pleite leer ausgehen. Wir sehen daher massive
Kurseinbrüche bei Werten wie First Republic. Durch das neue Bank
Termin Funding Programm der FED, haben Banken die Möglichkeit
zusätzliche Liquidität einzusammeln. Was der Markt letztendlich
sehen möchte, ist eine Ausweitung der FDIC versicherten
Kundeneinlagen. Das kann aber nur mit Zustimmung des Kongresses
umgesetzt werden. Goldman Sachs geht nun davon aus, dass die FED
den Leitzins am 22. März gar nicht mehr anheben wird. Eine finale
Anhebung um 25 Basispunkte, mit dem Signal, dass das Ende der
Anhebungsphase erreicht ist, würde zur Beruhigung der Lage aber
auch schon beitragen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu
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Street an. Wie dem auch sei, haben die Regulatoren am Wochenende
die richtigen Entscheidungen getroffen, um die Lage stückweit zu
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im Fall einer Pleite leer ausgehen. Wir sehen daher massive
Kurseinbrüche bei Werten wie First Republic. Durch das neue Bank
Termin Funding Programm der FED, haben Banken die Möglichkeit
zusätzliche Liquidität einzusammeln. Was der Markt letztendlich
sehen möchte, ist eine Ausweitung der FDIC versicherten
Kundeneinlagen. Das kann aber nur mit Zustimmung des Kongresses
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den Leitzins am 22. März gar nicht mehr anheben wird. Eine finale
Anhebung um 25 Basispunkte, mit dem Signal, dass das Ende der
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