Versicherungsfunk Update 22.02.2022

Versicherungsfunk Update 22.02.2022

3 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren

Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:
Altersvorsorge: Trotz 40 Versicherungsjahren weniger als 1.200
Euro Rente

Rund 38 Prozent aller aktuellen Ruheständler mit
mindestens 40 Versicherungsjahren erhalten
weniger als 1.200 Euro Monatsrente. Das betrifft
knapp 2,7 Millionen Menschen. Davon können 1,2
Millionen Rentnerinnen und Rentner sogar auf 45
Versicherungsjahre zurückblicken. Diese Zahlen gehen aus
der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im
Bundestag zurück.


 >>> mehr dazu
www.versicherungsbote.de/id/4905029/Rente-Millionen-weniger-als-1200-Euro-nach-40-Versicherungsjahren/
Habeck für flexibles höheres Rentenalter

Im Kampf gegen den Fachkräftemangel bringt
Wirtschaftsminister Robert Habeck auch ein
höheres Renteneintrittsalter ins Spiel. In einem
Interview mit dem "Handelsblatt" erklärte der Grünen-Politiker,
dass es freiwillig basierte "längere Lebensarbeitszeiten geben"
sollte. "Wir sollten also über so etwas wie ein
Renteneintrittsfenster sprechen, kein fixes
Alter", sagte Habeck.


 >>> mehr dazu
www.handelsblatt.com/politik/bundeswirtschaftsminister-im-interview-robert-habeck-eeg-umlage-soll-schon-ab-diesem-sommer-wegfallen/28086854.html
Sturmschäden: Schadenschätzung geht von 1,6 Milliarden Euro aus

Die Schadenschätzungen allein für die
Stürme seit Jahresbeginn belaufen sich auf
insgesamt 1,6 Milliarden Euro. Das geht aus
Daten der aktuariellen Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems
Kohlruss (MSK) hervor. Zum Vergleich: 2016
zahlten deutsche Versicherer für Sturm- und Hagelschäden
1,4 Milliarden Euro.


 >>> mehr dazu
www.versicherungsbote.de/id/4905034/Sturm-Zeynep-verursacht-mehr-als-900-Millionen-Euro-Schaden/
Nachfrage nach Forward-Darlehen wächst

Weil die monatliche Belastung für Darlehen
steigt, legt auch die Nachfrage nach
Forward-Darlehen zu. Deshalb werden diese
aktuell vermehrt abgeschlossen. Ihr Anteil stieg innerhalb eines
Monats auf sieben Prozent. Im Vormonat waren es noch 5,67
Prozent. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikator
Baufinanzierung hervor.
Steuerreform: Für wen sich Vorteile ergeben

Um Doppelbesteuerung von Renten zu vermeiden,
ist eine Steuerreform geplant. Die sieht u.a. auch vor, dass
Beiträge, die für die Rente eingezahlt werden, als
Sonderausgaben voll von der Steuer absetzbar
sind.


>>> mehr dazu
www.ihre-vorsorge.de/magazin/lesen/rentenbesteuerung-wer-wie-von-der-reform-profitiert.html
GDV ist endlich im Lobbyregister des Deutschen Bundestags

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat sich
in das Lobbyregister des Deutschen Bundestags
eingetragen. Der Verband wendete 2020 rund 15 Millionen
Euro für die Interessenvertretung im Sinne des
Lobbyregistergesetzes auf, wie aus dem Eintrag hervorgeht.

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