Aufatmen nach Wirtschaftsdaten

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13 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Die Wall Street ist gefangen zwischen Wachstumsängsten und der
Sorge vor einer anhaltend scharfen Notenbank. Was den Arbeitsmarkt
betrifft, wurden im Dezember 223.000 Stellen geschaffen. Die Wall
Street hatte im Schnitt mit 200.000 gerechnet. Wie dem auch sei,
sind die Flüsterschätzungen nach all soliden
Arbeitsmarkt-Indikatoren der letzten Tage auf 250.000 gestiegen.
Kurzum: Das Risiko einer unmittelbar negativen Reaktion der Wall
Street wurde dadurch entschärft. Die Arbeitslosenrate ist zwar auf
3,5% gesunken, wie dem auch sei, sehen wir eine Entspannung beim
Lohnwachstum. Die durchschnittlichen Stundenlöhne sind im Vergleich
zum Vormonat um 0,3% gestiegen, und im 4,6% im Vergleich zum
Vorjahr. Die Wall Street hatte mit 0,4% und 5% gerechnet. Zudem
wurde das Lohnwachstum für Oktober und November nach unten
revidiert. Bei den Einzelwerten stehen erneut die Aktien von Tesla
im Fokus. Die Verkaufspreise in China und einigen anderen Ländern
Asiens erneut gesenkt, was die Aktie weiter unter Druck setzt. Die
Basisversionen des Model Y und Model 3 sind in China nun 43% und
30% preiswerter als in den USA. Southwest Airlines warnt, dass
wegen der Folgen der Stornierungen von fast 17.000 Flügen Ende
Dezember, das vierte Quartal mit einem Verlust enden wird. Die Wall
Street hatte mit einem soliden Gewinn soliden. Bed Bath and Beyond
verliert weitere 11%, mit dem Aktienkurs bei $1.50. Der
Einzelhändler wird Berichten zur Folge in wenigen Wochen Bankrott
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