Umgang mit Trauer 31. Kapitel. DIE PFLEGETIPPS – Palliative Care
Umgang mit Trauer
13 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft noch immer Tabus.
Bei der Trauer ist dies genauso, vielleicht sogar noch
schwieriger. Wir haben verlernt mit der Trauer anderer umzugehen!
Die Diagnose einer lebensbedrohenden Erkrankung ist für den
Betroffenen und seine Angehörigen immer eine schockierende,
Trauer auslösende Nachricht. Hier beginnt eigentlich schon die
Trauer. Das Lebensgefüge des Erkrankten und der ihm nahestehenden
Menschen gerät aus dem Gleichgewicht. Zwischen Erkrankung und
Palliativbetreuung des Betroffenen liegt eine Zeit des Hoffens
und Bangens, therapeutischer Erfolge und Rückschläge im Kampf
gegen die Krankheit.
Wie der Erkrankte und seine Angehörigen mit diesen
Herausforderungen umgehen, hängt von der jeweiligen
Lebenssituation ab, den Beziehungen untereinander, der eigenen
Lebensgeschichte und Persönlichkeit. Große Verantwortung für
Trauer auslösende Erfahrungen tragen auch Ärzte, Pflegepersonal,
Therapeuten, Krankenkassen usw., die in die Versorgung des
Erkrankten eingebunden sind. Eine Trauer, die oft in ihren
psychosomatischen Auswirkungen nicht wahrgenommen wird, ist die
Trauer vor allem auch pflegender Angehöriger über
Einschränkungen, Belastungen und Verluste meist in allen
Lebensbereichen.
Und bitte immer daran denken. Niemand ist „austherapiert“.
Experten, ein gutes Team können, wenn Heilung unmöglich ist,
immer Beschwerden hilfreich lindern.
Nun wird der Text wieder einmal zu lang. Wenn Sie mögen, können
Sie hier: LINK das ganze Kapitel lesen.
Hören Sie hier im Podcast doch mehr dazu! Und schauen Sie sich
gerne auch unser Video an.
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