Palliative Bestrahlung. 28. Kapitel DIE PFLEGETIPPS – Palliative Care
Palliative Bestrahlung
15 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Viele Menschen haben Angst vor Strahlung. Eine palliative
Bestrahlung soll bei Krebs die Lebensqualität des Patienten durch
Linderung der Beschwerden bessern. Man setzt sie auch ein, um
einer bedrohlichen Situation dem Tumorwachstum vorzubeugen.
Die Art der Strahlentherapie, wie und wann sie eingesetzt werden
kann, hängt von vielen Bedingungen ab. Eine enge Zusammenarbeit
der betreuenden Ärzte aller Fachrichtungen ist erforderlich. Die
Strahlentherapie ist als örtliches Behandlungsverfahren sehr
wichtig. Vielen Patienten kann in palliativer Situation durch
eine Strahlentherapie bei belastenden Beschwerden geholfen
werden.
Richtig eingesetzt, sind sie wirksam, sicher und dank neuer
Techniken auch nebenwirkungsarm. Belastende Nebenwirkungen sind
vermeidbar und dürfen die Lebensqualität der Patienten nicht
beeinträchtigen. Wenige, stärkere Bestrahlungen können
Palliativpatienten genauso gut helfen wie viele in langer Serie.
Sie sparen zugleich dem Patienten viel Zeit im Krankenhaus.
Da braucht es viel Erfahrung. Mit Einfühlungsvermögen muss
geklärt werden, was sinnvoll ist, was nutzt, was schadet. Niemand
ist „austherapiert“. Experten, ein gutes Team können, wenn
Heilung unmöglich ist, immer Beschwerden hilfreich lindern.
Niemand ist „austherapiert“. Experten, ein gutes Team können,
wenn Heilung unmöglich ist, immer Beschwerden hilfreich lindern.
Nun wird der Text wieder einmal zu lang. Wenn Sie mögen, können
Sie hier: LINK das ganze Kapitel lesen.
Hören Sie hier im Podcast doch mehr dazu! Und schauen Sie sich
gerne auch unser Video an.
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