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Beschreibung
vor 4 Jahren
So ein neues Jahr lässt mich schon mal nachdenklich werden,
zurückschauen, vorausblicken, überlegen, wo es eigentlich hingehen
soll. Ich blicke zurück auf ein randvolles Vikariat mit vielen
Begegnungen, Herausforderungen, Zweifeln, Sich-Aufraffen und
Sich-Aufmachen. Ich blicke sogar noch etwas weiter zurück: Im
September 2018 habe ich mein Vikariat begonnen. Passend zu meiner
Stimmung habe ich eine Andacht über Aufbruch und Auftrag
geschrieben. Das Neue Jahr ist kein so harter Einschnitt wie damals
- aber dennoch: Ich will nicht müde werden, aufzubrechen, ich will
immer wieder neu beginnen, mit dem ernst zu machen, was Gott mir
als Auftrag gibt. Ehrlich gesagt: In diesem Beruf kann man schon
mal müde werden... das kann man wirklich. Deswegen bedeutet mir
diese Andacht viel. Und ich glaube auch, dass es oft nicht nur um
die harten Veränderungen geht, sondern auch um die kleinen Momente
der Vergegenwärtigung, die so viel bewirken können, wenn ich mit
einem Mal weiß, was ich zu tun habe. Vielleicht kennt der oder die
eine das ja auch. Aufbrechen. Neuanfangen. Nicht nur im Großen, in
den äußeren Strukturen. Sondern eben erst einmal ganz klein, in den
Gedanken, im Glauben. Daher meine Frage an euch: Was willst du
mitnehmen, was willst du zurücklassen, wenn du heute neu anfangen
würdest?
zurückschauen, vorausblicken, überlegen, wo es eigentlich hingehen
soll. Ich blicke zurück auf ein randvolles Vikariat mit vielen
Begegnungen, Herausforderungen, Zweifeln, Sich-Aufraffen und
Sich-Aufmachen. Ich blicke sogar noch etwas weiter zurück: Im
September 2018 habe ich mein Vikariat begonnen. Passend zu meiner
Stimmung habe ich eine Andacht über Aufbruch und Auftrag
geschrieben. Das Neue Jahr ist kein so harter Einschnitt wie damals
- aber dennoch: Ich will nicht müde werden, aufzubrechen, ich will
immer wieder neu beginnen, mit dem ernst zu machen, was Gott mir
als Auftrag gibt. Ehrlich gesagt: In diesem Beruf kann man schon
mal müde werden... das kann man wirklich. Deswegen bedeutet mir
diese Andacht viel. Und ich glaube auch, dass es oft nicht nur um
die harten Veränderungen geht, sondern auch um die kleinen Momente
der Vergegenwärtigung, die so viel bewirken können, wenn ich mit
einem Mal weiß, was ich zu tun habe. Vielleicht kennt der oder die
eine das ja auch. Aufbrechen. Neuanfangen. Nicht nur im Großen, in
den äußeren Strukturen. Sondern eben erst einmal ganz klein, in den
Gedanken, im Glauben. Daher meine Frage an euch: Was willst du
mitnehmen, was willst du zurücklassen, wenn du heute neu anfangen
würdest?
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