#65: Wie Histamin den weiblichen Hormonhaushalt beeinflusst. Mit Kyra Kauffmann
43 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Histamin bedingte Beschwerden entstehen in erster Linie nicht durch
histaminhaltige Nahrungsmittel, sondern durch das Histamin, das der
Körper selbst produziert. Histamin ist ein lebensnotwendiges
Hormon und steckt in unseren Zellen und Organen. Da der Körper
nicht gegenüber seinen eigenen Molekülen intolerant sein kann, ist
der Begriff "Histaminintoleranz" nicht korrekt. Das stellt die
Heilpraktikerin Kyra Kauffmann in ihrem Buch "Histamin Irrtum: weg
von Radikaldiäten und Verbotslisten - die Formel für ein gesundes
Leben mit Histamin" klar. Tatsächlich handelt es sich eher um
eine Histaminose, ein Ungleichgewicht. Es entsteht, wenn die
körpereigene Verstoffwechslung von Histamin aus der Balance gerät.
Ein dauerhaft erhöhter Histaminspiegel überaktiviert das
Immunsystem kann zu Beschwerden führen wie Verdauungsstörungen,
nervöse Unruhe oder Autoimmunerkrankungen. Aber auch auf den
Hormonhaushalt hat Histamin einen starken Einfluss.
Zyklusstörungen, Unfruchtbarkeit, Wechseljahresbeschwerden oder
Fehlgeburten können durch ein Histaminungleichgewicht ausgelöst
werden. Leider ist dieser Zusammenhang noch weitgehend unbekannt
und auch die diagnostischen Möglichkeiten sind bei vielen Ärzten
noch nicht gegeben. Ich freue mich sehr, dass ich mit Kyra
über dieses wichtige Thema in dieser Podcastfolge sprechen konnte.
Also höre unbedingt rein in dieses unglaublich spannende Interview.
Alle Links, die in der Episode genannt wurden, findest du hier:
https://rabea-kiess.de/histamin-hormonhaushalt/
histaminhaltige Nahrungsmittel, sondern durch das Histamin, das der
Körper selbst produziert. Histamin ist ein lebensnotwendiges
Hormon und steckt in unseren Zellen und Organen. Da der Körper
nicht gegenüber seinen eigenen Molekülen intolerant sein kann, ist
der Begriff "Histaminintoleranz" nicht korrekt. Das stellt die
Heilpraktikerin Kyra Kauffmann in ihrem Buch "Histamin Irrtum: weg
von Radikaldiäten und Verbotslisten - die Formel für ein gesundes
Leben mit Histamin" klar. Tatsächlich handelt es sich eher um
eine Histaminose, ein Ungleichgewicht. Es entsteht, wenn die
körpereigene Verstoffwechslung von Histamin aus der Balance gerät.
Ein dauerhaft erhöhter Histaminspiegel überaktiviert das
Immunsystem kann zu Beschwerden führen wie Verdauungsstörungen,
nervöse Unruhe oder Autoimmunerkrankungen. Aber auch auf den
Hormonhaushalt hat Histamin einen starken Einfluss.
Zyklusstörungen, Unfruchtbarkeit, Wechseljahresbeschwerden oder
Fehlgeburten können durch ein Histaminungleichgewicht ausgelöst
werden. Leider ist dieser Zusammenhang noch weitgehend unbekannt
und auch die diagnostischen Möglichkeiten sind bei vielen Ärzten
noch nicht gegeben. Ich freue mich sehr, dass ich mit Kyra
über dieses wichtige Thema in dieser Podcastfolge sprechen konnte.
Also höre unbedingt rein in dieses unglaublich spannende Interview.
Alle Links, die in der Episode genannt wurden, findest du hier:
https://rabea-kiess.de/histamin-hormonhaushalt/
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