49. Wie sieht die Zukunft der Wirtschaft aus? (Oliver Kuschel)
Im Gespräch mit Oliver Kuschel
40 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Eine besondere Form von Start-ups sind Impact Start-ups. Das
oberste Ziel ist, einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen zu
leisten und nicht hohe Profite für Shareholder zu generieren. Diese
Unternehmen wollen soziale Probleme lösen und einen entsprechenden
gesellschaftlichen Wandel einleiten. Aus Unternehmer*innen werden
somit Social Entrepreneurs. Da von Impact-Start-ups nicht erwartet
werden kann, die fundamentalen Herausforderungen der Zukunft allein
in den Griff zu bekommen, stellt sich darüber hinaus die Frage,
inwieweit bereits etablierte Unternehmen ihre Fähigkeiten und
Ressourcen einsetzen, um die grundlegenden Probleme anzugehen, mit
denen wir konfrontiert sind. Ein Gespräch mit Oliver Kuschel über
das Wirtschaften in der Zukunft. Oliver Kuschel hat nach dem
Studium der Betriebswirtschaftslehre in Essen die ersten 25 Jahre
seiner beruflichen Karriere im Beratungsumfeld verbracht. Nach dem
Start bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG gründete er im
Jahr 2006 sein erstes eigenes Startup, dem mittlerweile noch 4
weitere Gründungen (u.a. ein Beteiligungsunternehmen für
KI-Startups) gefolgt sind. Neben seinen beratenden Tätigkeiten ist
Oliver seit Ende 2018 als Geschäftsführer und Co-Founder der
gemeinnützigen Anthropia gGmbH aktiv. Im Rahmen des von der
Anthropia betriebenen Inkubators für öko-soziale Innovationen, der
Duisburger Impact Factory, betreut Oliver gemeinsam mit seinen
Kolleg:innen derzeit 94 Impact-Startups aus ganz Deutschland.
Oliver ist CFA-Charterholder und Vater von 3 Kindern und 3 Katzen.
oberste Ziel ist, einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen zu
leisten und nicht hohe Profite für Shareholder zu generieren. Diese
Unternehmen wollen soziale Probleme lösen und einen entsprechenden
gesellschaftlichen Wandel einleiten. Aus Unternehmer*innen werden
somit Social Entrepreneurs. Da von Impact-Start-ups nicht erwartet
werden kann, die fundamentalen Herausforderungen der Zukunft allein
in den Griff zu bekommen, stellt sich darüber hinaus die Frage,
inwieweit bereits etablierte Unternehmen ihre Fähigkeiten und
Ressourcen einsetzen, um die grundlegenden Probleme anzugehen, mit
denen wir konfrontiert sind. Ein Gespräch mit Oliver Kuschel über
das Wirtschaften in der Zukunft. Oliver Kuschel hat nach dem
Studium der Betriebswirtschaftslehre in Essen die ersten 25 Jahre
seiner beruflichen Karriere im Beratungsumfeld verbracht. Nach dem
Start bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG gründete er im
Jahr 2006 sein erstes eigenes Startup, dem mittlerweile noch 4
weitere Gründungen (u.a. ein Beteiligungsunternehmen für
KI-Startups) gefolgt sind. Neben seinen beratenden Tätigkeiten ist
Oliver seit Ende 2018 als Geschäftsführer und Co-Founder der
gemeinnützigen Anthropia gGmbH aktiv. Im Rahmen des von der
Anthropia betriebenen Inkubators für öko-soziale Innovationen, der
Duisburger Impact Factory, betreut Oliver gemeinsam mit seinen
Kolleg:innen derzeit 94 Impact-Startups aus ganz Deutschland.
Oliver ist CFA-Charterholder und Vater von 3 Kindern und 3 Katzen.
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