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Beschreibung
vor 9 Monaten
Viele Menschen in Deutschland sind in den vergangenen Wochen auf
die Straße gegangen, um gegen rechtsextreme Politik zu
demonstrieren. Ein Zeichen gegen Rechtsradikalismus will auch das
Medienhaus Sankt Michaelsbund setzen. Mit dem
Georg-Walser-Stipendium „Mut und Menschlichkeit“ soll
Erinnerungsarbeit ausgezeichnet werden. So wurde jetzt unter
anderem Nachwuchsjournalist Louis Berger ausgezeichnet. Er will in
Beiträgen an drei Widerstandskämpferinnen im Dritten Reich
erinnern. 14 junge Menschen mit den unterschiedlichsten
Studiengängen leben in München miteinander. Was sie eint, ist das
„College of interreligious studies“. Hier erwerben die jungen Leute
ein Zertifikat für interreligiösen Dialog. Dabei verpflichten Sie
sich unter anderem auch, Praktika in einer anderen
Religionsgemeinschaft zu leisten. Bewerben können sich
Interessenten im Augenblick noch bis zum 31. Januar. Wer als
Tiger-Lily, Zauberer oder Superman in den Fasching ziehen will,
sollte sich bald um sein Kostüm kümmern: Die „narrische“ Zeit ist
heuer sehr kurz. Eine gute Möglichkeit sich einzudecken sind die
Faschingsmärkte der "aktion hoffnung", einer Einrichtung der
Diözese Augsburg und von missio München. Die Verkaufserlöse
unterstützen heuer schwerpunktmäßig ein Ausbildungsprojekt für
Solartechniker in Uganda.
die Straße gegangen, um gegen rechtsextreme Politik zu
demonstrieren. Ein Zeichen gegen Rechtsradikalismus will auch das
Medienhaus Sankt Michaelsbund setzen. Mit dem
Georg-Walser-Stipendium „Mut und Menschlichkeit“ soll
Erinnerungsarbeit ausgezeichnet werden. So wurde jetzt unter
anderem Nachwuchsjournalist Louis Berger ausgezeichnet. Er will in
Beiträgen an drei Widerstandskämpferinnen im Dritten Reich
erinnern. 14 junge Menschen mit den unterschiedlichsten
Studiengängen leben in München miteinander. Was sie eint, ist das
„College of interreligious studies“. Hier erwerben die jungen Leute
ein Zertifikat für interreligiösen Dialog. Dabei verpflichten Sie
sich unter anderem auch, Praktika in einer anderen
Religionsgemeinschaft zu leisten. Bewerben können sich
Interessenten im Augenblick noch bis zum 31. Januar. Wer als
Tiger-Lily, Zauberer oder Superman in den Fasching ziehen will,
sollte sich bald um sein Kostüm kümmern: Die „narrische“ Zeit ist
heuer sehr kurz. Eine gute Möglichkeit sich einzudecken sind die
Faschingsmärkte der "aktion hoffnung", einer Einrichtung der
Diözese Augsburg und von missio München. Die Verkaufserlöse
unterstützen heuer schwerpunktmäßig ein Ausbildungsprojekt für
Solartechniker in Uganda.
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