PWC will Nachhaltigkeit messbar machen
37 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Eine "Social Zone", ein "Living Room" oder auch die "Ideation
Lounge" - in der 34. Etage des PWC-Towers in Frankfurt am Main
vergessen Besucher schnell, dass sie bei einer der größten
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Unternehmensberatungen der
Welt gelandet sind. Deutschlandchef Ulrich Störk ist stolz auf das
"Experience Center", in dem es darum geht, neue digitale Lösungen
zu finden "und da hilft eine Arbeitsumgebung, die Kreativität
fördert", erzählt Störk. Lösungen, die am Ende den Kunden von PWC
weiterhelfen. Ein 3D-Drucker ist da nur ein Beispiel.
Software-Entwickler, Mediziner oder auch Ingenieure lassen hier
gemeinsam die Köpfe rauchen. Denn der Wandel ist da und geht auch
an PWC nicht spurlos vorbei. Der Klimawandel etwa beschäftigt auch
Unternehmensberater und Wirtschaftsprüfer. Nachhaltiges
Wirtschaften muss messbar werden. Deswegen ist PWC Teil der "Value
Balancing Alliance". Es geht darum Beiträge, die Unternehmen in
ökologischer oder auch sozialer Hinsicht leisten auch in einer
Bilanz messbar zu machen. Das sei "mehr als nur ein Hype, es ist
eine absolute Notwendigkeit, das umzusetzen. Schauen Sie sich die
ganzen Diskussionen um Fridays for Future und CO2-Neutralität an",
sagt Ulrich Störk. Deswegen sei es gut, dass bei der
"Value-Balancing-Alliance" die Wirtschaft voran gehe: "Zum
Regulator zu schauen und zu warten, bis der einem was vorgibt",
wäre der falsche Weg. Auf reines Politik-Bashing will sich Störk
ohnehin nicht einlassen. Es komme auch auf die Unternehmen und die
Bürger an. Wenn er dafür ein Beispiel sucht, muss er nur vor die
eigene Haustür gehen. In seinem 3000-Seelen-Dorf wird derzeit die
Einführung des Mobilfunkstandards 5G diskutiert. Die Menschen
hätten es "selbst in der Hand, über ihr Schicksal zu entscheiden",
erzählt der Manager. Denn die 5G-Masten werden nur kommen, wenn die
Mehrheit dafür stimmt. Viele Menschen sorgen sich, haben zum
Beispiel Angst vor Strahlung. Deswegen müsse die Politik für
Transparenz sorgen. Aber eben nicht nur die Politik: "Es ist die
Aufgabe aller, die hier auch Wirtschaft betreiben, diese Aufklärung
voranzutreiben", mahnt Störk in "So techt Deutschland" an. Sie
haben Fragen, Anregungen oder Kritik? Oder einen tollen Gast für
Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie gerne eine
E-Mail an sotechtdeutschland@n-tv.de. Sie finden "So techt
Deutschland" in der n-tv-App, auf Audio Now und allen anderen
bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie "So
techt Deutschland" auch in jeder anderen Podcast-App hören:
www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/so_techt_deutschland/rss
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Kalifornien sind unter
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Welt gelandet sind. Deutschlandchef Ulrich Störk ist stolz auf das
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zu finden "und da hilft eine Arbeitsumgebung, die Kreativität
fördert", erzählt Störk. Lösungen, die am Ende den Kunden von PWC
weiterhelfen. Ein 3D-Drucker ist da nur ein Beispiel.
Software-Entwickler, Mediziner oder auch Ingenieure lassen hier
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an PWC nicht spurlos vorbei. Der Klimawandel etwa beschäftigt auch
Unternehmensberater und Wirtschaftsprüfer. Nachhaltiges
Wirtschaften muss messbar werden. Deswegen ist PWC Teil der "Value
Balancing Alliance". Es geht darum Beiträge, die Unternehmen in
ökologischer oder auch sozialer Hinsicht leisten auch in einer
Bilanz messbar zu machen. Das sei "mehr als nur ein Hype, es ist
eine absolute Notwendigkeit, das umzusetzen. Schauen Sie sich die
ganzen Diskussionen um Fridays for Future und CO2-Neutralität an",
sagt Ulrich Störk. Deswegen sei es gut, dass bei der
"Value-Balancing-Alliance" die Wirtschaft voran gehe: "Zum
Regulator zu schauen und zu warten, bis der einem was vorgibt",
wäre der falsche Weg. Auf reines Politik-Bashing will sich Störk
ohnehin nicht einlassen. Es komme auch auf die Unternehmen und die
Bürger an. Wenn er dafür ein Beispiel sucht, muss er nur vor die
eigene Haustür gehen. In seinem 3000-Seelen-Dorf wird derzeit die
Einführung des Mobilfunkstandards 5G diskutiert. Die Menschen
hätten es "selbst in der Hand, über ihr Schicksal zu entscheiden",
erzählt der Manager. Denn die 5G-Masten werden nur kommen, wenn die
Mehrheit dafür stimmt. Viele Menschen sorgen sich, haben zum
Beispiel Angst vor Strahlung. Deswegen müsse die Politik für
Transparenz sorgen. Aber eben nicht nur die Politik: "Es ist die
Aufgabe aller, die hier auch Wirtschaft betreiben, diese Aufklärung
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