Letzter Wunsch – Zuhause sterben
Wie Sterbebegleiter im ambulanten Hospizdienst arbeiten
41 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Zuhause, im Kreise der Liebsten friedlich einschlafen – wenn man
schon sterben muss, dann doch bitte so, denken sich viele. Damit
dieser Wunsch in Erfüllung geht, gibt es Menschen wie Sandra
Heinicke. Sie koordiniert den ambulanten Hospizdienst Norderstedt
und gemeinsam mit ihrem Team aus ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen
betreut sie sterbenskranke Menschen und deren Angehörige in den
letzten Wochen und Monaten zuhause. Ihr Auftrag ist es, die
Konfrontation mit dem Sterben zu erleichtern, Leiden zu lindern,
Trauerprozesse zu begleiten und die Angehörigen zu entlasten. Wir
sprechen mit Sandra darüber, wie genau ihre Arbeit aussieht, wieso
sich Menschen dazu entscheiden, Sterbebegleiter zu werden und
darüber, wer mehr Betreuung braucht – die Patienten oder die
Angehörigen.
schon sterben muss, dann doch bitte so, denken sich viele. Damit
dieser Wunsch in Erfüllung geht, gibt es Menschen wie Sandra
Heinicke. Sie koordiniert den ambulanten Hospizdienst Norderstedt
und gemeinsam mit ihrem Team aus ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen
betreut sie sterbenskranke Menschen und deren Angehörige in den
letzten Wochen und Monaten zuhause. Ihr Auftrag ist es, die
Konfrontation mit dem Sterben zu erleichtern, Leiden zu lindern,
Trauerprozesse zu begleiten und die Angehörigen zu entlasten. Wir
sprechen mit Sandra darüber, wie genau ihre Arbeit aussieht, wieso
sich Menschen dazu entscheiden, Sterbebegleiter zu werden und
darüber, wer mehr Betreuung braucht – die Patienten oder die
Angehörigen.
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