Franßen zu Ali Smith "Jahreszeitenquartett"

Franßen zu Ali Smith "Jahreszeitenquartett"

Literaturpodcast der vergessenen Bücher
4 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Mit ihr legen wir die Fesseln ab, was wir von einer Geschichte
erwarten. Kein erhobener Zeigefinger, keine auf Wirkung erzielte
Dramatik. Von Komik versteht sie wirklich was, aber sie ist nie
entblößend, eher kratzt sie am Absurden. Wie man eine Gesellschaft
im Wandel beschreiben sollte, das liest sich in "Frühling",
"Herbst", "Sommer" und "Winter" fulminant.

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