Franßen zu Gabriel García Márquez "Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt"

Franßen zu Gabriel García Márquez "Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt"

Literaturpodcast der vergessenen Bücher
2 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Sechsundfünfzig Jahre nach Beendigung des Bürgerkriegs sitzt ein
Oberst immer noch da und wartet. In einem Dorf in Kolumbien. Ob er
nun endlich seine Veteranenpension bekommt ist ungewiss. Sein Leben
ist mehr als beschaulich, regelrecht armselig. Abwechslung bietet
schon mal eine Beerdigung, bei der er ungern seine Lackstiefel
trägt, weil sie wie Waisenschuhe aussehen.

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