Gelebtes Mitgefühl und tibetisches Geistestraining
Ein Interview mit Yesche U. Regel
58 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
In dieser Folge ist Yesche U. Regel zu Gast und teilt mit uns seine
Erfahrungen aus über 40 Jahren Meditationspraxis und Lehrtätigkeit
im tibetischen Buddhismus. Yesche hat selbst als ordinierter Mönch
gelebt, ein mehrjähriges Retreat absolviert und das Kamalashila
Institut mitgegründet. Heute arbeitet er als freiberuflicher Lehrer
und baut in seinen Kursen Brücken zwischen der überlieferten
tibetischen Tradition und den Bedürfnissen der Menschen in einer
modernen Gesellschaft. Dabei ist er spezialisiert auf das
tibetische Geistestraining (Lojong) und die damit verbundene
Methode des Tonglen. Er unterrichtet deutschlandweit und hat auch
wundervolle Bücher zu diesem Themenfeld geschrieben. Im Podcast
sprechen wir über die Entwicklung der Lehre des tibetischen
Buddhismus im Westen, über die Bedeutung von Selbstmitgefühl und
wie das alte Wissen des tibetischen Geistestrainings uns heute noch
immer unterstützen kann. Anhand ganz praktischer Beispiele zeigt
Yesche uns, wie die Leitsätze des Lojong als Wegweiser dienen
können. Yesche spricht auch darüber, warum die Paramita des
ethischen Verhaltens (Sila Paramita) in der heutigen Zeit besonders
wichtig ist. Außerdem geht es um individuelle und gesellschaftliche
Schatten, das Bodhisattva-Ideal und Bodhicitta, das erwachte Herz.
Natürlich frage ich Yesche am Ende danach, was er mit uns teilen
würde, wenn er nur eine einzige Sache weitergeben könnte. Seine
Antwort ist zugleich erhellend und erfrischend.
Erfahrungen aus über 40 Jahren Meditationspraxis und Lehrtätigkeit
im tibetischen Buddhismus. Yesche hat selbst als ordinierter Mönch
gelebt, ein mehrjähriges Retreat absolviert und das Kamalashila
Institut mitgegründet. Heute arbeitet er als freiberuflicher Lehrer
und baut in seinen Kursen Brücken zwischen der überlieferten
tibetischen Tradition und den Bedürfnissen der Menschen in einer
modernen Gesellschaft. Dabei ist er spezialisiert auf das
tibetische Geistestraining (Lojong) und die damit verbundene
Methode des Tonglen. Er unterrichtet deutschlandweit und hat auch
wundervolle Bücher zu diesem Themenfeld geschrieben. Im Podcast
sprechen wir über die Entwicklung der Lehre des tibetischen
Buddhismus im Westen, über die Bedeutung von Selbstmitgefühl und
wie das alte Wissen des tibetischen Geistestrainings uns heute noch
immer unterstützen kann. Anhand ganz praktischer Beispiele zeigt
Yesche uns, wie die Leitsätze des Lojong als Wegweiser dienen
können. Yesche spricht auch darüber, warum die Paramita des
ethischen Verhaltens (Sila Paramita) in der heutigen Zeit besonders
wichtig ist. Außerdem geht es um individuelle und gesellschaftliche
Schatten, das Bodhisattva-Ideal und Bodhicitta, das erwachte Herz.
Natürlich frage ich Yesche am Ende danach, was er mit uns teilen
würde, wenn er nur eine einzige Sache weitergeben könnte. Seine
Antwort ist zugleich erhellend und erfrischend.
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