Aufbau einer Arbeitgebermarke durch Employer Branding
Gisela Strnad trifft Jörg Wolf
42 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Gisela Strnad spricht mit Jörg Wolf, Agentur Castenow über „Aufbau
einer Arbeitgebermarke durch Employer Branding“. Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter wollen heute einen Arbeitgeber. der mit seiner
Haltung, seinem Gemeinschaftsgefühl und seinen Werten überzeugt.
Dabei ist es wichtig, auf die eigenen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter zu hören und mit Ihnen gemeinsam zu ergründen, warum
Sie jeden Tag wieder mit Freude zur Arbeit kommen. Jörg Wolf sagt
„Nur was von innen brennt, kann auch nach außen strahlen“. Zuhören,
Schwachstellen ansprechen und Geschichten aus dem eigenen
Unternehmen erzählen. Zudem die richtigen Zielgruppen und Menschen
erreichen, die zum Unternehmen passen, das sind wichtige
Voraussetzungen für den Aufbau einer Arbeitgebermarke. Wofür steht
das Unternehmen, was ist die DNA, was war einmal der
Gründergedanke, welche Chancen bietet das Unternehmen. Alles
Punkte, die eine Arbeitgebermarke einmalig machen und kreativ
kommuniziert werden muss. „Dabei ist es wichtig, dass es nur eine
Brand Philosophie geben kann. Employer Branding und
Markendarstellung müssen zusammenpassen“ empfiehlt Jörg Wolf. Durch
die intensive Auseinandersetzung mit dem Unternehmen, seinen
Mitarbeitenden und Zielen, erlangt das Unternehmen ein
strategisches Steuerungsinstrument zur Positionierung als
Arbeitgebermarke. Die Mitarbeiterbindung, „wofür arbeite ich hier“
wird gestärkt. Der Wandel kann aktiver mitgestaltet und begleitet
werden. Zudem ist jetzt schon abzusehen, dass in Zukunft
Unternehmen, die eine starke Arbeitgebermarke haben, gute
Mitarbeiter bekommen und sich dadurch am Markt beweisen können.
Jörg Wolf weist darauf hin, „Es ist keine Frage von Budget, eine
Arbeitgebermarke aufzubauen, sondern eine Frage von Vertrauen,
Haltung, Mitarbeitereinbindung und innerer Stärke des
Unternehmens“.
einer Arbeitgebermarke durch Employer Branding“. Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter wollen heute einen Arbeitgeber. der mit seiner
Haltung, seinem Gemeinschaftsgefühl und seinen Werten überzeugt.
Dabei ist es wichtig, auf die eigenen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter zu hören und mit Ihnen gemeinsam zu ergründen, warum
Sie jeden Tag wieder mit Freude zur Arbeit kommen. Jörg Wolf sagt
„Nur was von innen brennt, kann auch nach außen strahlen“. Zuhören,
Schwachstellen ansprechen und Geschichten aus dem eigenen
Unternehmen erzählen. Zudem die richtigen Zielgruppen und Menschen
erreichen, die zum Unternehmen passen, das sind wichtige
Voraussetzungen für den Aufbau einer Arbeitgebermarke. Wofür steht
das Unternehmen, was ist die DNA, was war einmal der
Gründergedanke, welche Chancen bietet das Unternehmen. Alles
Punkte, die eine Arbeitgebermarke einmalig machen und kreativ
kommuniziert werden muss. „Dabei ist es wichtig, dass es nur eine
Brand Philosophie geben kann. Employer Branding und
Markendarstellung müssen zusammenpassen“ empfiehlt Jörg Wolf. Durch
die intensive Auseinandersetzung mit dem Unternehmen, seinen
Mitarbeitenden und Zielen, erlangt das Unternehmen ein
strategisches Steuerungsinstrument zur Positionierung als
Arbeitgebermarke. Die Mitarbeiterbindung, „wofür arbeite ich hier“
wird gestärkt. Der Wandel kann aktiver mitgestaltet und begleitet
werden. Zudem ist jetzt schon abzusehen, dass in Zukunft
Unternehmen, die eine starke Arbeitgebermarke haben, gute
Mitarbeiter bekommen und sich dadurch am Markt beweisen können.
Jörg Wolf weist darauf hin, „Es ist keine Frage von Budget, eine
Arbeitgebermarke aufzubauen, sondern eine Frage von Vertrauen,
Haltung, Mitarbeitereinbindung und innerer Stärke des
Unternehmens“.
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