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Beschreibung
vor 3 Jahren
Gisela Strnad spricht mit Anne Koark, Buchautorin und Fehlerkultur
Spezialistin über das Thema – Scheitern will gelernt sein.
Lt. Anne Koark macht unsere Gesellschaft einen großen Fehler,
sobald ein Mensch ins Leben eintritt. Wir sagen, dass man alles
lösen kann. Aber keiner hat Muster, wie wir mit Scheitern umgehen.
Fast jeder / jede hat unheimlich erhöhte Maßstäbe an sich selbst.
Wichtig ist jedoch zu erkennen, dass man nicht perfekt ist und
nicht perfekt sein kann. Zudem leben wir unseren Kindern das
Unperfekt-Sein nicht vor. Resilienz ist das neue Modewort, wenn es
um Scheitern geht. Resilienz ist wie ein Muskel, den man trainieren
muss. Die Erfahrungen müssen dann in einem „Werkzeugkasten“ gepackt
werden. Mit den Erfahrungen werden wir stärker. Lt. Anne Koark:
„Muss man sich trauen, anders zu sein“. Wir sollten uns dabei mehr
von Kindern inspirieren lassen. Kinder denken nicht darüber nach,
wenn etwas nicht klappt, was andere darüber denken. Aber auch
wenn ich etwas verloren habe oder gescheitert bin, bin ich immer
noch liebenswert, achtenswert und habe meine Fähigkeiten nicht
verloren. „Man muss die Angst vor dem Verlieren verlieren und in
jeder Situation authentisch bleiben, dann kann man sich selbst
nicht verlieren.“ sagt Anne Koark.
Spezialistin über das Thema – Scheitern will gelernt sein.
Lt. Anne Koark macht unsere Gesellschaft einen großen Fehler,
sobald ein Mensch ins Leben eintritt. Wir sagen, dass man alles
lösen kann. Aber keiner hat Muster, wie wir mit Scheitern umgehen.
Fast jeder / jede hat unheimlich erhöhte Maßstäbe an sich selbst.
Wichtig ist jedoch zu erkennen, dass man nicht perfekt ist und
nicht perfekt sein kann. Zudem leben wir unseren Kindern das
Unperfekt-Sein nicht vor. Resilienz ist das neue Modewort, wenn es
um Scheitern geht. Resilienz ist wie ein Muskel, den man trainieren
muss. Die Erfahrungen müssen dann in einem „Werkzeugkasten“ gepackt
werden. Mit den Erfahrungen werden wir stärker. Lt. Anne Koark:
„Muss man sich trauen, anders zu sein“. Wir sollten uns dabei mehr
von Kindern inspirieren lassen. Kinder denken nicht darüber nach,
wenn etwas nicht klappt, was andere darüber denken. Aber auch
wenn ich etwas verloren habe oder gescheitert bin, bin ich immer
noch liebenswert, achtenswert und habe meine Fähigkeiten nicht
verloren. „Man muss die Angst vor dem Verlieren verlieren und in
jeder Situation authentisch bleiben, dann kann man sich selbst
nicht verlieren.“ sagt Anne Koark.
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