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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der täglich Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Ingo Müller über Johannes 2, Jesus wirkt sein erstes Wunder und
reinigt den Tempel. Zwei Tage später wurde in dem Dorf Kana
in Galiläa eine Hochzeit gefeiert. Die Mutter von Jesus war dort,
und auch Jesus hatte man mit seinen Jüngern eingeladen. Als
während des Festes der Wein ausging, sagte seine Mutter zu ihm: »Es
ist kein Wein mehr da!« Doch Jesus antwortete ihr: »Es ist
nicht deine Sache, mir zu sagen, was ich tun soll! Meine Zeit ist
noch nicht gekommen!« Da sagte seine Mutter zu den Dienern:
»Was immer er euch befiehlt, das tut!« Nun gab es im Haus
sechs steinerne Wasserkrüge. Man benutzte sie für die Waschungen,
die das jüdische Gesetz verlangt. Jeder von ihnen fasste 80 bis 120
Liter. Jesus forderte die Diener auf: »Füllt diese Krüge mit
Wasser!« Sie füllten die Gefäße bis zum Rand. Dann ordnete er an:
»Nun bringt dem Mann, der für das Festmahl verantwortlich ist, eine
Kostprobe davon!« Die Diener befolgten seine Anweisungen. Der Mann
probierte das Wasser: Es war zu Wein geworden! Er wusste allerdings
nicht, woher der Wein kam. Nur die Diener wussten Bescheid. Da rief
er den Bräutigam zu sich und hielt ihm vor: »Jeder bietet doch
zuerst den besten Wein an! Und erst später, wenn die Gäste schon
betrunken sind, kommt der billigere Wein auf den Tisch. Aber du
hast den besten Wein bis jetzt zurückgehalten!« So vollbrachte
Jesus in dem Dorf Kana in Galiläa sein erstes Wunder. Er offenbarte
damit zum ersten Mal seine göttliche Herrlichkeit, und seine Jünger
glaubten an ihn. Danach ging er mit seiner Mutter, seinen Brüdern
und seinen Jüngern nach Kapernaum. Dort blieben sie für einige
Tage.
von Ingo Müller über Johannes 2, Jesus wirkt sein erstes Wunder und
reinigt den Tempel. Zwei Tage später wurde in dem Dorf Kana
in Galiläa eine Hochzeit gefeiert. Die Mutter von Jesus war dort,
und auch Jesus hatte man mit seinen Jüngern eingeladen. Als
während des Festes der Wein ausging, sagte seine Mutter zu ihm: »Es
ist kein Wein mehr da!« Doch Jesus antwortete ihr: »Es ist
nicht deine Sache, mir zu sagen, was ich tun soll! Meine Zeit ist
noch nicht gekommen!« Da sagte seine Mutter zu den Dienern:
»Was immer er euch befiehlt, das tut!« Nun gab es im Haus
sechs steinerne Wasserkrüge. Man benutzte sie für die Waschungen,
die das jüdische Gesetz verlangt. Jeder von ihnen fasste 80 bis 120
Liter. Jesus forderte die Diener auf: »Füllt diese Krüge mit
Wasser!« Sie füllten die Gefäße bis zum Rand. Dann ordnete er an:
»Nun bringt dem Mann, der für das Festmahl verantwortlich ist, eine
Kostprobe davon!« Die Diener befolgten seine Anweisungen. Der Mann
probierte das Wasser: Es war zu Wein geworden! Er wusste allerdings
nicht, woher der Wein kam. Nur die Diener wussten Bescheid. Da rief
er den Bräutigam zu sich und hielt ihm vor: »Jeder bietet doch
zuerst den besten Wein an! Und erst später, wenn die Gäste schon
betrunken sind, kommt der billigere Wein auf den Tisch. Aber du
hast den besten Wein bis jetzt zurückgehalten!« So vollbrachte
Jesus in dem Dorf Kana in Galiläa sein erstes Wunder. Er offenbarte
damit zum ersten Mal seine göttliche Herrlichkeit, und seine Jünger
glaubten an ihn. Danach ging er mit seiner Mutter, seinen Brüdern
und seinen Jüngern nach Kapernaum. Dort blieben sie für einige
Tage.
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