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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Salome. Die große Bedeutung kleiner Entscheidungen und die
erstaunliche Erfüllung von Gottes Plänen. „Und Simson ging nach
Timna hinab. Und er sah in Timna eine Frau von den Töchtern der
Philister. Und er ging wieder hinauf und berichtete es seinem Vater
und seiner Mutter und sagte: Ich habe in Timna eine Frau von den
Töchtern der Philister gesehen. Und nun nehmt sie mir doch zur
Frau! Da sagte sein Vater zu ihm und auch seine Mutter: Gibt es
unter den Töchtern deiner Brüder und unter meinem ganzen Volk keine
Frau, dass du hingehst, eine Frau zu nehmen von den Philistern, den
Unbeschnittenen? Simson aber sagte zu seinem Vater: Diese nimm mir,
denn sie ist in meinen Augen die Richtige! Sein Vater und seine
Mutter erkannten aber nicht, dass es von dem HERRN war; denn er
suchte einen Anlass bei den Philistern. In jener Zeit herrschten
nämlich die Philister über Israel. Und Simson ging mit seinem Vater
und seiner Mutter nach Timna hinab. Als sie nun an die Weinberge
von Timna kamen, siehe, da sprang ein Junglöwe brüllend ihm
entgegen. Da kam der Geist des HERRN über ihn. Und er zerriss ihn,
wie man ein Böckchen zerreißt; und er hatte gar nichts in seiner
Hand. Aber seinem Vater und seiner Mutter erzählte er nicht, was er
getan hatte. Und er ging hinab und redete zu der Frau, und sie war
die Richtige in den Augen Simsons. Und nach einiger Zeit kehrte er
zurück, um sie zu nehmen. Und er bog vom Weg ab, um nach dem
Kadaver des Löwen zu sehen, und siehe, da war ein Bienenschwarm in
dem Körper des Löwen und Honig. Den löste er heraus, nahm ihn in
seine Hände und ging weiter, wobei er im Gehen aß. Und er ging zu
seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, und sie aßen. Aber
er erzählte ihnen nicht, dass er den Honig aus dem Körper des Löwen
herausgelöst hatte. Und sein Vater ging zu der Frau hinab, und
Simson veranstaltete dort ein Festmahl; denn so pflegten es die
jungen Männer zu tun. Und es geschah, als sie ihn sahen, da nahmen
sie dreißig Brautbegleiter; die waren bei ihm. Da sagte Simson zu
ihnen: Ich will euch einmal ein Rätsel aufgeben. Wenn ihr es mir in
den sieben Tagen des Festmahls richtig löst und es herausfindet,
dann werde ich euch dreißig Hemden und dreißig Festkleider geben.
Wenn ihr es mir aber nicht lösen könnt, dann müsst ihr mir dreißig
Hemden und dreißig Festkleider geben. Da sagten sie zu ihm: Gib
dein Rätsel auf, wir wollen hören! Und er sagte zu ihnen: Aus dem
Fresser kam Fraß, und aus dem Starken kam Süßes. Sie aber konnten
das Rätsel nicht lösen drei Tage lang. Und es geschah am vierten
Tag, da sagten sie zu Simsons Frau: Betöre deinen Mann, dass er uns
das Rätsel löst, sonst verbrennen wir dich und das Haus deines
Vaters mit Feuer! Habt ihr uns eingeladen, um uns aus unserm Besitz
zu vertreiben? Ist es nicht so? Da weinte Simsons Frau bei ihm und
sagte: Du hasst mich nur und liebst mich nicht. Den Söhnen meines
Volkes hast du das Rätsel aufgegeben, aber mir hast du es nicht
erzählt. Er aber sagte zu ihr: Siehe, meinem Vater und meiner
Mutter habe ich es nicht erzählt, da sollte ich es dir erzählen?
Doch sie weinte bei ihm die sieben Tage, an denen sie das Festmahl
hielten. Und es geschah am siebten Tag, da erzählte er ihr die
Lösung des Rätsels, weil sie ihn drängte, und sie erzählte das
Rätsel den Söhnen ihres Volkes. Da sagten die Männer der Stadt zu
ihm am siebten Tag, bevor die Sonne unterging: Was ist süßer als
Honig, und was ist stärker als der Löwe? Er sagte zu ihnen: Wenn
ihr nicht mit meinem Kalb gepflügt hättet, dann hättet ihr mein
Rätsel nicht herausgefunden. Und der Geist des HERRN kam über ihn.
Und er ging hinab nach Aschkelon und erschlug dreißig Mann von
ihnen und zog ihnen die Ausrüstung aus und gab die Festkleider
denen, die das Rätsel gelöst hatten. Und sein Zorn entbrannte,
sodass er ins Haus seines Vaters hinaufging. Simsons Frau aber
wurde einem seiner Brautbegleiter gegeben, der ihm als Brautführer
gedi
von Salome. Die große Bedeutung kleiner Entscheidungen und die
erstaunliche Erfüllung von Gottes Plänen. „Und Simson ging nach
Timna hinab. Und er sah in Timna eine Frau von den Töchtern der
Philister. Und er ging wieder hinauf und berichtete es seinem Vater
und seiner Mutter und sagte: Ich habe in Timna eine Frau von den
Töchtern der Philister gesehen. Und nun nehmt sie mir doch zur
Frau! Da sagte sein Vater zu ihm und auch seine Mutter: Gibt es
unter den Töchtern deiner Brüder und unter meinem ganzen Volk keine
Frau, dass du hingehst, eine Frau zu nehmen von den Philistern, den
Unbeschnittenen? Simson aber sagte zu seinem Vater: Diese nimm mir,
denn sie ist in meinen Augen die Richtige! Sein Vater und seine
Mutter erkannten aber nicht, dass es von dem HERRN war; denn er
suchte einen Anlass bei den Philistern. In jener Zeit herrschten
nämlich die Philister über Israel. Und Simson ging mit seinem Vater
und seiner Mutter nach Timna hinab. Als sie nun an die Weinberge
von Timna kamen, siehe, da sprang ein Junglöwe brüllend ihm
entgegen. Da kam der Geist des HERRN über ihn. Und er zerriss ihn,
wie man ein Böckchen zerreißt; und er hatte gar nichts in seiner
Hand. Aber seinem Vater und seiner Mutter erzählte er nicht, was er
getan hatte. Und er ging hinab und redete zu der Frau, und sie war
die Richtige in den Augen Simsons. Und nach einiger Zeit kehrte er
zurück, um sie zu nehmen. Und er bog vom Weg ab, um nach dem
Kadaver des Löwen zu sehen, und siehe, da war ein Bienenschwarm in
dem Körper des Löwen und Honig. Den löste er heraus, nahm ihn in
seine Hände und ging weiter, wobei er im Gehen aß. Und er ging zu
seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, und sie aßen. Aber
er erzählte ihnen nicht, dass er den Honig aus dem Körper des Löwen
herausgelöst hatte. Und sein Vater ging zu der Frau hinab, und
Simson veranstaltete dort ein Festmahl; denn so pflegten es die
jungen Männer zu tun. Und es geschah, als sie ihn sahen, da nahmen
sie dreißig Brautbegleiter; die waren bei ihm. Da sagte Simson zu
ihnen: Ich will euch einmal ein Rätsel aufgeben. Wenn ihr es mir in
den sieben Tagen des Festmahls richtig löst und es herausfindet,
dann werde ich euch dreißig Hemden und dreißig Festkleider geben.
Wenn ihr es mir aber nicht lösen könnt, dann müsst ihr mir dreißig
Hemden und dreißig Festkleider geben. Da sagten sie zu ihm: Gib
dein Rätsel auf, wir wollen hören! Und er sagte zu ihnen: Aus dem
Fresser kam Fraß, und aus dem Starken kam Süßes. Sie aber konnten
das Rätsel nicht lösen drei Tage lang. Und es geschah am vierten
Tag, da sagten sie zu Simsons Frau: Betöre deinen Mann, dass er uns
das Rätsel löst, sonst verbrennen wir dich und das Haus deines
Vaters mit Feuer! Habt ihr uns eingeladen, um uns aus unserm Besitz
zu vertreiben? Ist es nicht so? Da weinte Simsons Frau bei ihm und
sagte: Du hasst mich nur und liebst mich nicht. Den Söhnen meines
Volkes hast du das Rätsel aufgegeben, aber mir hast du es nicht
erzählt. Er aber sagte zu ihr: Siehe, meinem Vater und meiner
Mutter habe ich es nicht erzählt, da sollte ich es dir erzählen?
Doch sie weinte bei ihm die sieben Tage, an denen sie das Festmahl
hielten. Und es geschah am siebten Tag, da erzählte er ihr die
Lösung des Rätsels, weil sie ihn drängte, und sie erzählte das
Rätsel den Söhnen ihres Volkes. Da sagten die Männer der Stadt zu
ihm am siebten Tag, bevor die Sonne unterging: Was ist süßer als
Honig, und was ist stärker als der Löwe? Er sagte zu ihnen: Wenn
ihr nicht mit meinem Kalb gepflügt hättet, dann hättet ihr mein
Rätsel nicht herausgefunden. Und der Geist des HERRN kam über ihn.
Und er ging hinab nach Aschkelon und erschlug dreißig Mann von
ihnen und zog ihnen die Ausrüstung aus und gab die Festkleider
denen, die das Rätsel gelöst hatten. Und sein Zorn entbrannte,
sodass er ins Haus seines Vaters hinaufging. Simsons Frau aber
wurde einem seiner Brautbegleiter gegeben, der ihm als Brautführer
gedi
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