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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Sven Hardt. Gott lädt Dich ein – gehst du hin? Matthäus 22 Und
Jesus fing an und redete abermals in Gleichnissen zu ihnen und
sprach: Das Himmelsreich gleicht einem König, der seinem Sohn die
Hochzeit ausrichtete. Und er sandte seine Knechte aus, die Gäste
zur Hochzeit zu laden; doch sie wollten nicht kommen. Abermals
sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe,
meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh
ist geschlachtet und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit! Aber sie
verachteten das und gingen weg, einer auf seinen Acker, der andere
an sein Geschäft. Einige aber ergriffen seine Knechte, verhöhnten
und töteten sie. Da wurde der König zornig und schickte seine Heere
aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an. Dann
sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber
die Gäste waren’s nicht wert. Darum geht hinaus auf die Straßen und
ladet zur Hochzeit ein, wen ihr findet. Und die Knechte gingen auf
die Straßen hinaus und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und
Gute; und die Tische wurden voll. Da ging der König hinein, sich
die Gäste anzusehen, und sah da einen Menschen, der hatte kein
hochzeitliches Gewand an und sprach zu ihm: Freund, wie bist du
hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er
aber verstummte. Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm
die Hände und Füße und werft ihn in die Finsternis hinaus! Da wird
Heulen und Zähneklappern sein. Denn viele sind berufen, aber wenige
sind auserwählt.
von Sven Hardt. Gott lädt Dich ein – gehst du hin? Matthäus 22 Und
Jesus fing an und redete abermals in Gleichnissen zu ihnen und
sprach: Das Himmelsreich gleicht einem König, der seinem Sohn die
Hochzeit ausrichtete. Und er sandte seine Knechte aus, die Gäste
zur Hochzeit zu laden; doch sie wollten nicht kommen. Abermals
sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe,
meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh
ist geschlachtet und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit! Aber sie
verachteten das und gingen weg, einer auf seinen Acker, der andere
an sein Geschäft. Einige aber ergriffen seine Knechte, verhöhnten
und töteten sie. Da wurde der König zornig und schickte seine Heere
aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an. Dann
sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber
die Gäste waren’s nicht wert. Darum geht hinaus auf die Straßen und
ladet zur Hochzeit ein, wen ihr findet. Und die Knechte gingen auf
die Straßen hinaus und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und
Gute; und die Tische wurden voll. Da ging der König hinein, sich
die Gäste anzusehen, und sah da einen Menschen, der hatte kein
hochzeitliches Gewand an und sprach zu ihm: Freund, wie bist du
hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er
aber verstummte. Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm
die Hände und Füße und werft ihn in die Finsternis hinaus! Da wird
Heulen und Zähneklappern sein. Denn viele sind berufen, aber wenige
sind auserwählt.
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