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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Philipp. Jesus schenkt drei seinen Jüngern eine Gott begegnen
Auszeit als Ermutigung und Ansporn. Mat.17, 1-21 Sechs Tage später
nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes mit auf einen
hohen Berg. Sie waren dort ganz allein. Da wurde Jesus vor ihren
Augen verwandelt: Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine
Kleider strahlten hell. Petrus rief: »Herr, wie gut, dass wir hier
sind! Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für
dich, eine für Mose und eine für Elia.« Noch während er redete,
hüllte sie eine leuchtende Wolke ein, und aus der Wolke hörten sie
eine Stimme: »Dies ist mein geliebter Sohn, über den ich mich von
Herzen freue. Auf ihn sollt ihr hören.« Bei diesen Worten
erschraken die Jünger zutiefst und warfen sich zu Boden. Aber Jesus
kam zu ihnen, berührte sie und sagte: »Steht auf! Fürchtet euch
nicht!« Und als sie aufblickten, sahen sie niemanden mehr außer
Jesus. Während sie den Berg hinabstiegen, befahl Jesus ihnen:
»Erzählt keinem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den
Toten auferstanden ist!« Da fragten ihn seine Jünger: »Weshalb
behaupten die Schriftgelehrten denn, dass vor dem Ende erst noch
Elia wiederkommen muss?« Jesus antwortete ihnen: »Sie haben recht!
Zuerst kommt Elia, um alles vorzubereiten. Doch ich sage euch: Er
ist bereits gekommen, aber man hat ihn nicht erkannt. Sie haben mit
ihm gemacht, was sie wollten. Und auch der Menschensohn wird durch
sie leiden müssen.« Nun verstanden die Jünger, dass er von Johannes
dem Täufer sprach. Als sie zu der Menschenmenge zurückgekehrt
waren, kam ein Mann zu Jesus, fiel vor ihm auf die Knie und sagte:
»Herr, hab Erbarmen mit meinem Sohn! Er hat schwere Anfälle und
leidet furchtbar. Oft fällt er sogar ins Feuer oder ins Wasser. Ich
habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, aber sie konnten ihm nicht
helfen.« Jesus rief: »Was seid ihr nur für eine ungläubige und
verdorbene Generation! Wie lange soll ich noch bei euch sein und
euch ertragen? Bringt den Jungen her zu mir!« Jesus bedrohte den
Dämon, der den Jungen in seiner Gewalt hatte, und dieser verließ
den Kranken. Vom selben Moment an war der Junge gesund. Als sie
später unter sich waren, fragten die Jünger Jesus: »Weshalb konnten
wir diesen Dämon nicht austreiben?« »Weil ihr nicht wirklich
glaubt«, antwortete Jesus. »Ich versichere euch: Wenn euer Glaube
nur so groß ist wie ein Senfkorn, könnt ihr zu diesem Berg sagen:
›Rücke von hier nach dort!‹, und es wird geschehen. Nichts wird
euch dann unmöglich sein!«“
von Philipp. Jesus schenkt drei seinen Jüngern eine Gott begegnen
Auszeit als Ermutigung und Ansporn. Mat.17, 1-21 Sechs Tage später
nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes mit auf einen
hohen Berg. Sie waren dort ganz allein. Da wurde Jesus vor ihren
Augen verwandelt: Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine
Kleider strahlten hell. Petrus rief: »Herr, wie gut, dass wir hier
sind! Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für
dich, eine für Mose und eine für Elia.« Noch während er redete,
hüllte sie eine leuchtende Wolke ein, und aus der Wolke hörten sie
eine Stimme: »Dies ist mein geliebter Sohn, über den ich mich von
Herzen freue. Auf ihn sollt ihr hören.« Bei diesen Worten
erschraken die Jünger zutiefst und warfen sich zu Boden. Aber Jesus
kam zu ihnen, berührte sie und sagte: »Steht auf! Fürchtet euch
nicht!« Und als sie aufblickten, sahen sie niemanden mehr außer
Jesus. Während sie den Berg hinabstiegen, befahl Jesus ihnen:
»Erzählt keinem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den
Toten auferstanden ist!« Da fragten ihn seine Jünger: »Weshalb
behaupten die Schriftgelehrten denn, dass vor dem Ende erst noch
Elia wiederkommen muss?« Jesus antwortete ihnen: »Sie haben recht!
Zuerst kommt Elia, um alles vorzubereiten. Doch ich sage euch: Er
ist bereits gekommen, aber man hat ihn nicht erkannt. Sie haben mit
ihm gemacht, was sie wollten. Und auch der Menschensohn wird durch
sie leiden müssen.« Nun verstanden die Jünger, dass er von Johannes
dem Täufer sprach. Als sie zu der Menschenmenge zurückgekehrt
waren, kam ein Mann zu Jesus, fiel vor ihm auf die Knie und sagte:
»Herr, hab Erbarmen mit meinem Sohn! Er hat schwere Anfälle und
leidet furchtbar. Oft fällt er sogar ins Feuer oder ins Wasser. Ich
habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, aber sie konnten ihm nicht
helfen.« Jesus rief: »Was seid ihr nur für eine ungläubige und
verdorbene Generation! Wie lange soll ich noch bei euch sein und
euch ertragen? Bringt den Jungen her zu mir!« Jesus bedrohte den
Dämon, der den Jungen in seiner Gewalt hatte, und dieser verließ
den Kranken. Vom selben Moment an war der Junge gesund. Als sie
später unter sich waren, fragten die Jünger Jesus: »Weshalb konnten
wir diesen Dämon nicht austreiben?« »Weil ihr nicht wirklich
glaubt«, antwortete Jesus. »Ich versichere euch: Wenn euer Glaube
nur so groß ist wie ein Senfkorn, könnt ihr zu diesem Berg sagen:
›Rücke von hier nach dort!‹, und es wird geschehen. Nichts wird
euch dann unmöglich sein!«“
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