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Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Pat. Für den Dirigenten. Ein kunstvoll gestaltetes Lied. Von
den Korachitern. Wie der Hirsch nach frischem Wasser lechzt, so
lechzt meine Seele nach dir, o Gott.Meine Seele dürstet nach Gott,
ja, nach dem lebendigen Gott. Wann endlich werde ich ´wieder zum
Heiligtum` kommen und dort vor Gottes Angesicht stehen?Tränen sind
meine einzige Speise Tag und Nacht. Ständig fragt man mich: »Wo ist
denn nun dein Gott?« Ich erinnere mich an frühere Zeiten, lasse
meinen Gedanken und Gefühlen freien Lauf: Wie schön war es doch,
als ich mein Volk zu Gottes Heiligtum führte, begleitet von Jubel
und Dank, im feierlichen Festzug mit vielen Menschen! Warum bist du
so bedrückt, meine Seele? Warum stöhnst du so verzweifelt? Warte
nur zuversichtlich auf Gott! Denn ganz gewiss werde ich ihm noch
dafür danken, dass er mir sein Angesicht wieder zuwendet und mir
hilft. Mein Gott, tiefe Trauer bedrückt meine Seele. In der Ferne
des Jordanlandes und des Hermongebirges denke ich an dich. Vom Berg
Misar aus ´gehen meine Gedanken zu dir`. Gewaltige Wassermassen
brausen und tosen, so als riefe eine Flut die andere herbei. Du
hast sie geschickt; deine Wellen und Wogen rollen über mich hinweg.
´Und dennoch`:Am Tag wird der Herr mir seine Gnade schenken, und in
der Nacht begleitet mich sein Lied, ein Gebet zu dem Gott meines
Lebens. Zu Gott, meinem Fels, will ich sagen: »Warum nur hast du
mich vergessen? Warum muss ich so traurig meinen Weg gehen,
bedrängt von meinem Feind?« Der Hohn meiner Feinde zerfrisst mich
wie eine tödliche Krankheit. Den ganzen Tag spotten sie: »Wo ist
denn nun dein Gott?« Warum bist du so bedrückt, meine Seele? Warum
stöhnst du so verzweifelt? Warte nur zuversichtlich auf Gott! Denn
ganz gewiss werde ich ihm noch dafür danken, dass er mir sein
Angesicht wieder zuwendet und mir hilft. Ja, er ist mein Gott.
von Pat. Für den Dirigenten. Ein kunstvoll gestaltetes Lied. Von
den Korachitern. Wie der Hirsch nach frischem Wasser lechzt, so
lechzt meine Seele nach dir, o Gott.Meine Seele dürstet nach Gott,
ja, nach dem lebendigen Gott. Wann endlich werde ich ´wieder zum
Heiligtum` kommen und dort vor Gottes Angesicht stehen?Tränen sind
meine einzige Speise Tag und Nacht. Ständig fragt man mich: »Wo ist
denn nun dein Gott?« Ich erinnere mich an frühere Zeiten, lasse
meinen Gedanken und Gefühlen freien Lauf: Wie schön war es doch,
als ich mein Volk zu Gottes Heiligtum führte, begleitet von Jubel
und Dank, im feierlichen Festzug mit vielen Menschen! Warum bist du
so bedrückt, meine Seele? Warum stöhnst du so verzweifelt? Warte
nur zuversichtlich auf Gott! Denn ganz gewiss werde ich ihm noch
dafür danken, dass er mir sein Angesicht wieder zuwendet und mir
hilft. Mein Gott, tiefe Trauer bedrückt meine Seele. In der Ferne
des Jordanlandes und des Hermongebirges denke ich an dich. Vom Berg
Misar aus ´gehen meine Gedanken zu dir`. Gewaltige Wassermassen
brausen und tosen, so als riefe eine Flut die andere herbei. Du
hast sie geschickt; deine Wellen und Wogen rollen über mich hinweg.
´Und dennoch`:Am Tag wird der Herr mir seine Gnade schenken, und in
der Nacht begleitet mich sein Lied, ein Gebet zu dem Gott meines
Lebens. Zu Gott, meinem Fels, will ich sagen: »Warum nur hast du
mich vergessen? Warum muss ich so traurig meinen Weg gehen,
bedrängt von meinem Feind?« Der Hohn meiner Feinde zerfrisst mich
wie eine tödliche Krankheit. Den ganzen Tag spotten sie: »Wo ist
denn nun dein Gott?« Warum bist du so bedrückt, meine Seele? Warum
stöhnst du so verzweifelt? Warte nur zuversichtlich auf Gott! Denn
ganz gewiss werde ich ihm noch dafür danken, dass er mir sein
Angesicht wieder zuwendet und mir hilft. Ja, er ist mein Gott.
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