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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Isabelle Schön zu wissen das Jesus immer hinter dir steht, auch
wenn es die Mehrheit an Menschen nicht sein sollte. 2. Mose 23
Verbreite kein falsches Gerücht! Weißt du aber sicher, dass jemand
Unrecht getan hat, dann darfst du ihn nicht durch eine falsche
Aussage entlasten. Folge nicht der Mehrheit, wenn sie im Unrecht
ist! Musst du vor Gericht aussagen, sollst du nicht der Mehrheit
nach dem Mund reden und so ein gerechtes Urteil verhindern. Du
darfst aber auch einen Armen vor Gericht nicht begünstigen! Wenn du
ein Rind oder einen Esel deines Feindes umherirren siehst, dann
bring das Tier auf jeden Fall zurück! Wenn der Esel eines Menschen,
der dich hasst, unter einer Last zusammengebrochen ist, dann geh
nicht einfach vorüber! Hilf deinem Feind, das Tier wieder auf die
Beine zu bringen. Verweigere einem Armen vor Gericht nicht sein
Recht! Wenn vor Gericht gelogen wird, beteilige dich nicht daran!
Verurteile den Unschuldigen nicht zum Tode, denn ich spreche
niemanden frei, der ein solches Unrecht begeht. Nimm keine
Bestechungsgeschenke an, denn sie machen die Sehenden blind und
verleiten dazu, das Recht zu beugen.Unterdrückt die Fremden nicht!
Ihr wisst ja, wie ihnen zumute sein muss, denn ihr seid selbst
einmal Fremde in Ägypten gewesen.« Sabbatgebote »Sechs Jahre lang
sollt ihr eure Felder bewirtschaften und die Ernte einbringen. Aber
im siebten Jahr lasst sie brachliegen, sät und erntet nicht! Was
dann noch auf ihnen wächst, soll den Armen gehören, und den Rest
mag das Wild fressen. Dasselbe gilt für eure Weinberge und
Olivenhaine. Sechs Tage lang sollt ihr eure Arbeit tun, aber am
siebten Tag sollt ihr ruhen, damit eure Rinder und Esel sich
erholen und auch eure Sklaven und die Fremden bei euch sich
ausruhen können. Haltet euch an alles, was ich euch befohlen habe!
Betet nicht zu anderen Göttern, ich will ihre Namen aus eurem Mund
nicht hören!« Die drei Jahresfeste »Dreimal im Jahr sollt ihr mir
zu Ehren ein Fest feiern: Feiert als erstes das Fest der
ungesäuerten Brote! Sieben Tage im Monat Abib sollt ihr Brot essen,
das ohne Sauerteig gebacken wurde, wie ich es euch befohlen habe.
Denn in diesem Monat seid ihr aus Ägypten fortgezogen. Keiner soll
mit leeren Händen zu meinem Heiligtum kommen! Feiert dann das
Erntefest*, bei dem ihr mir den ersten Ertrag von dem Getreide
darbringt, das ihr ausgesät habt. Als drittes sollt ihr das Fest
der Wein- und Obsternte am Ende des Jahres* feiern, wenn ihr die
Früchte aus den Weinbergen und Gärten geerntet habt. Dreimal im
Jahr sollen alle Männer Israels zum Heiligtum kommen und sich dort
vor mir, dem HERRN, versammeln. Wenn ihr ein Tier schlachtet und
opfert, dürft ihr sein Blut nicht zusammen mit Speisen darbringen,
die Sauerteig enthalten! Vom Fett der Tiere, die ihr mir an den
Festtagen opfert, darf nichts bis zum nächsten Morgen übrig
bleiben. Bringt das Beste vom ersten Ertrag eurer Felder als Gabe
in mein Heiligtum! Kocht ein Ziegenböckchen nicht in der Milch
seiner Mutter!« Der Engel des Herrn wird Israel führen »Ich
verspreche euch: Ich werde einen Engel vor euch hersenden, der euch
auf dem Weg bewahrt und in das Land bringt, das ich für euch
bestimmt habe. Achtet ihn und hört auf seine Worte! Widersetzt euch
ihm nicht! Er wird euch nicht vergeben, wenn ihr euch gegen ihn
auflehnt, denn ich selbst bin in ihm gegenwärtig. Wenn ihr aber
bereitwillig auf das hört, was ich euch durch ihn mitteile, dann
werden eure Feinde auch meine Feinde sein und eure Gegner meine
Gegner. Denn mein Engel wird vor euch herziehen und euch in das
Land bringen, in dem jetzt noch die Amoriter, Hetiter, Perisiter,
Kanaaniter, Hiwiter und Jebusiter leben. Alle diese Völker rotte
ich aus. Werft euch nicht vor ihren Göttern nieder und betet sie
nicht an! Übernehmt auch nicht die heidnischen Bräuche dieser
Völker! Ihr müsst ihre Götterfiguren zerstören und ihre heiligen
Steinsäulen kurz und klein schlagen. [...]
von Isabelle Schön zu wissen das Jesus immer hinter dir steht, auch
wenn es die Mehrheit an Menschen nicht sein sollte. 2. Mose 23
Verbreite kein falsches Gerücht! Weißt du aber sicher, dass jemand
Unrecht getan hat, dann darfst du ihn nicht durch eine falsche
Aussage entlasten. Folge nicht der Mehrheit, wenn sie im Unrecht
ist! Musst du vor Gericht aussagen, sollst du nicht der Mehrheit
nach dem Mund reden und so ein gerechtes Urteil verhindern. Du
darfst aber auch einen Armen vor Gericht nicht begünstigen! Wenn du
ein Rind oder einen Esel deines Feindes umherirren siehst, dann
bring das Tier auf jeden Fall zurück! Wenn der Esel eines Menschen,
der dich hasst, unter einer Last zusammengebrochen ist, dann geh
nicht einfach vorüber! Hilf deinem Feind, das Tier wieder auf die
Beine zu bringen. Verweigere einem Armen vor Gericht nicht sein
Recht! Wenn vor Gericht gelogen wird, beteilige dich nicht daran!
Verurteile den Unschuldigen nicht zum Tode, denn ich spreche
niemanden frei, der ein solches Unrecht begeht. Nimm keine
Bestechungsgeschenke an, denn sie machen die Sehenden blind und
verleiten dazu, das Recht zu beugen.Unterdrückt die Fremden nicht!
Ihr wisst ja, wie ihnen zumute sein muss, denn ihr seid selbst
einmal Fremde in Ägypten gewesen.« Sabbatgebote »Sechs Jahre lang
sollt ihr eure Felder bewirtschaften und die Ernte einbringen. Aber
im siebten Jahr lasst sie brachliegen, sät und erntet nicht! Was
dann noch auf ihnen wächst, soll den Armen gehören, und den Rest
mag das Wild fressen. Dasselbe gilt für eure Weinberge und
Olivenhaine. Sechs Tage lang sollt ihr eure Arbeit tun, aber am
siebten Tag sollt ihr ruhen, damit eure Rinder und Esel sich
erholen und auch eure Sklaven und die Fremden bei euch sich
ausruhen können. Haltet euch an alles, was ich euch befohlen habe!
Betet nicht zu anderen Göttern, ich will ihre Namen aus eurem Mund
nicht hören!« Die drei Jahresfeste »Dreimal im Jahr sollt ihr mir
zu Ehren ein Fest feiern: Feiert als erstes das Fest der
ungesäuerten Brote! Sieben Tage im Monat Abib sollt ihr Brot essen,
das ohne Sauerteig gebacken wurde, wie ich es euch befohlen habe.
Denn in diesem Monat seid ihr aus Ägypten fortgezogen. Keiner soll
mit leeren Händen zu meinem Heiligtum kommen! Feiert dann das
Erntefest*, bei dem ihr mir den ersten Ertrag von dem Getreide
darbringt, das ihr ausgesät habt. Als drittes sollt ihr das Fest
der Wein- und Obsternte am Ende des Jahres* feiern, wenn ihr die
Früchte aus den Weinbergen und Gärten geerntet habt. Dreimal im
Jahr sollen alle Männer Israels zum Heiligtum kommen und sich dort
vor mir, dem HERRN, versammeln. Wenn ihr ein Tier schlachtet und
opfert, dürft ihr sein Blut nicht zusammen mit Speisen darbringen,
die Sauerteig enthalten! Vom Fett der Tiere, die ihr mir an den
Festtagen opfert, darf nichts bis zum nächsten Morgen übrig
bleiben. Bringt das Beste vom ersten Ertrag eurer Felder als Gabe
in mein Heiligtum! Kocht ein Ziegenböckchen nicht in der Milch
seiner Mutter!« Der Engel des Herrn wird Israel führen »Ich
verspreche euch: Ich werde einen Engel vor euch hersenden, der euch
auf dem Weg bewahrt und in das Land bringt, das ich für euch
bestimmt habe. Achtet ihn und hört auf seine Worte! Widersetzt euch
ihm nicht! Er wird euch nicht vergeben, wenn ihr euch gegen ihn
auflehnt, denn ich selbst bin in ihm gegenwärtig. Wenn ihr aber
bereitwillig auf das hört, was ich euch durch ihn mitteile, dann
werden eure Feinde auch meine Feinde sein und eure Gegner meine
Gegner. Denn mein Engel wird vor euch herziehen und euch in das
Land bringen, in dem jetzt noch die Amoriter, Hetiter, Perisiter,
Kanaaniter, Hiwiter und Jebusiter leben. Alle diese Völker rotte
ich aus. Werft euch nicht vor ihren Göttern nieder und betet sie
nicht an! Übernehmt auch nicht die heidnischen Bräuche dieser
Völker! Ihr müsst ihre Götterfiguren zerstören und ihre heiligen
Steinsäulen kurz und klein schlagen. [...]
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