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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Jasmin. Das Wunder der Versöhnung birgt so einen krassen
Neubeginn. Warum anderen und sich selbst vergeben so wichtig ist.
1. Mose 45, 1-16 ZB „Da konnte sich Josef nicht länger beherrschen
vor allen, die bei ihm standen, und rief: Führt alle hinaus und weg
von mir! So war niemand bei ihm, als Josef sich seinen Brüdern zu
erkennen gab. Und er weinte so laut, dass es die Ägypter hörten und
auch das Haus des Pharao es hörte. Und Josef sprach zu seinen
Brüdern: Ich bin Josef. Lebt mein Vater noch? Aber seine Brüder
konnten ihm nicht antworten, so bestürzt standen sie vor ihm. Da
sprach Josef zu seinen Brüdern: Kommt doch näher zu mir her! Und
sie traten näher herzu. Und er sprach: Ich bin Josef, euer Bruder,
den ihr nach Ägypten verkauft habt. Doch nun grämt euch nicht und
lasst es euch nicht leid sein, dass ihr mich hierher verkauft habt,
denn um Leben zu erhalten, hat mich Gott vor euch her gesandt.
Schon zwei Jahre herrscht die Hungersnot im Land, und fünf Jahre
stehen noch bevor, in denen es kein Pflügen und kein Ernten gibt.
Gott aber hat mich vor euch her gesandt, um von euch einen Rest im
Land zu bewahren und ihn für euch am Leben zu erhalten als grosse
Rettung für euch. So habt nicht ihr mich hierher gesandt, sondern
Gott. Er hat mich zum Vater für den Pharao gemacht und zum Herrn
über sein ganzes Haus und zum Herrscher über das ganze Land
Ägypten. Zieht eilends hinauf zu meinem Vater und sagt zu ihm: So
spricht dein Sohn Josef: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten
gemacht. Komm herab zu mir, säume nicht! Du kannst dich im Land
Goschen niederlassen und nahe bei mir sein, du und deine Söhne und
deine Enkel, deine Schafe und deine Rinder und alles, was du hast.
Ich will dort für dich sorgen - denn noch fünf Jahre dauert die
Hungersnot -, damit du nicht verarmst, du mit deinem Haus und
allem, was du hast. Ihr und mein Bruder Benjamin, ihr seht es ja
mit eigenen Augen, dass ich selbst es bin, der zu euch redet.
Erzählt meinem Vater von meinen Ehren in Ägypten und von allem, was
ihr gesehen habt, und bringt eilends meinen Vater hierher. Und er
fiel seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte, und auch
Benjamin weinte an seinem Hals. Dann küsste er alle seine Brüder,
weinte und umarmte sie. Danach erst redeten seine Brüder mit ihm.
Die Nachricht verbreitete sich auch im Haus des Pharao: Die Brüder
Josefs sind gekommen. Und das war gut in den Augen des Pharao und
in den Augen seiner Diener.“
von Jasmin. Das Wunder der Versöhnung birgt so einen krassen
Neubeginn. Warum anderen und sich selbst vergeben so wichtig ist.
1. Mose 45, 1-16 ZB „Da konnte sich Josef nicht länger beherrschen
vor allen, die bei ihm standen, und rief: Führt alle hinaus und weg
von mir! So war niemand bei ihm, als Josef sich seinen Brüdern zu
erkennen gab. Und er weinte so laut, dass es die Ägypter hörten und
auch das Haus des Pharao es hörte. Und Josef sprach zu seinen
Brüdern: Ich bin Josef. Lebt mein Vater noch? Aber seine Brüder
konnten ihm nicht antworten, so bestürzt standen sie vor ihm. Da
sprach Josef zu seinen Brüdern: Kommt doch näher zu mir her! Und
sie traten näher herzu. Und er sprach: Ich bin Josef, euer Bruder,
den ihr nach Ägypten verkauft habt. Doch nun grämt euch nicht und
lasst es euch nicht leid sein, dass ihr mich hierher verkauft habt,
denn um Leben zu erhalten, hat mich Gott vor euch her gesandt.
Schon zwei Jahre herrscht die Hungersnot im Land, und fünf Jahre
stehen noch bevor, in denen es kein Pflügen und kein Ernten gibt.
Gott aber hat mich vor euch her gesandt, um von euch einen Rest im
Land zu bewahren und ihn für euch am Leben zu erhalten als grosse
Rettung für euch. So habt nicht ihr mich hierher gesandt, sondern
Gott. Er hat mich zum Vater für den Pharao gemacht und zum Herrn
über sein ganzes Haus und zum Herrscher über das ganze Land
Ägypten. Zieht eilends hinauf zu meinem Vater und sagt zu ihm: So
spricht dein Sohn Josef: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten
gemacht. Komm herab zu mir, säume nicht! Du kannst dich im Land
Goschen niederlassen und nahe bei mir sein, du und deine Söhne und
deine Enkel, deine Schafe und deine Rinder und alles, was du hast.
Ich will dort für dich sorgen - denn noch fünf Jahre dauert die
Hungersnot -, damit du nicht verarmst, du mit deinem Haus und
allem, was du hast. Ihr und mein Bruder Benjamin, ihr seht es ja
mit eigenen Augen, dass ich selbst es bin, der zu euch redet.
Erzählt meinem Vater von meinen Ehren in Ägypten und von allem, was
ihr gesehen habt, und bringt eilends meinen Vater hierher. Und er
fiel seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte, und auch
Benjamin weinte an seinem Hals. Dann küsste er alle seine Brüder,
weinte und umarmte sie. Danach erst redeten seine Brüder mit ihm.
Die Nachricht verbreitete sich auch im Haus des Pharao: Die Brüder
Josefs sind gekommen. Und das war gut in den Augen des Pharao und
in den Augen seiner Diener.“
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