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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Iris. Hass ist krass – Vergebung ist krasser. (Und nicht
vergessen: #PRAYFORJOSEFS!) 1. Mose 43,26–34 (HFA): »Als Josef
eintrat, überreichten sie ihm die Geschenke und warfen sich vor ihm
nieder. Er erkundigte sich, wie es ihnen ging. ›Was macht euer
alter Vater, von dem ihr mir erzählt habt?‹, fragte er. ›Lebt er
noch?‹ ›Ja, Herr‹, antworteten sie, ›und es geht ihm gut.‹ Dann
warfen sie sich erneut vor ihm nieder. Josef sah seinen Bruder
Benjamin an, den Sohn seiner eigenen Mutter, und fragte: ›Das ist
also euer jüngster Bruder, von dem ihr mir erzählt habt? Gott segne
dich!‹ Der Anblick Benjamins bewegte ihn so sehr, dass ihm die
Tränen kamen. Er lief hinaus und weinte in seinem Zimmer. Dann
wusch er sein Gesicht und ging wieder zurück. Mühsam beherrschte er
sich und befahl seinen Dienern, das Essen aufzutragen. Josef hatte
einen eigenen Tisch, die Brüder aßen an einem anderen, und an einem
dritten saßen die Ägypter, die mit dabei waren. Ihre Religion
verbot es den Ägyptern nämlich, mit den Hebräern an einem Tisch zu
essen, weil sie dadurch unrein würden. Josefs Brüder saßen ihm
gegenüber. Jeder hatte seinen Platz zugewiesen bekommen, und zwar
genau nach der Reihenfolge ihres Alters. Sie blickten sich erstaunt
an. Als Zeichen der besonderen Ehre ließ Josef ihnen von den
Gerichten auftragen, die auf seinem Tisch standen. Benjamin bekam
einen sehr großen Anteil – fünfmal so viel wie seine Brüder! Dazu
tranken sie Wein. Es war eine fröhliche Feier.«
von Iris. Hass ist krass – Vergebung ist krasser. (Und nicht
vergessen: #PRAYFORJOSEFS!) 1. Mose 43,26–34 (HFA): »Als Josef
eintrat, überreichten sie ihm die Geschenke und warfen sich vor ihm
nieder. Er erkundigte sich, wie es ihnen ging. ›Was macht euer
alter Vater, von dem ihr mir erzählt habt?‹, fragte er. ›Lebt er
noch?‹ ›Ja, Herr‹, antworteten sie, ›und es geht ihm gut.‹ Dann
warfen sie sich erneut vor ihm nieder. Josef sah seinen Bruder
Benjamin an, den Sohn seiner eigenen Mutter, und fragte: ›Das ist
also euer jüngster Bruder, von dem ihr mir erzählt habt? Gott segne
dich!‹ Der Anblick Benjamins bewegte ihn so sehr, dass ihm die
Tränen kamen. Er lief hinaus und weinte in seinem Zimmer. Dann
wusch er sein Gesicht und ging wieder zurück. Mühsam beherrschte er
sich und befahl seinen Dienern, das Essen aufzutragen. Josef hatte
einen eigenen Tisch, die Brüder aßen an einem anderen, und an einem
dritten saßen die Ägypter, die mit dabei waren. Ihre Religion
verbot es den Ägyptern nämlich, mit den Hebräern an einem Tisch zu
essen, weil sie dadurch unrein würden. Josefs Brüder saßen ihm
gegenüber. Jeder hatte seinen Platz zugewiesen bekommen, und zwar
genau nach der Reihenfolge ihres Alters. Sie blickten sich erstaunt
an. Als Zeichen der besonderen Ehre ließ Josef ihnen von den
Gerichten auftragen, die auf seinem Tisch standen. Benjamin bekam
einen sehr großen Anteil – fünfmal so viel wie seine Brüder! Dazu
tranken sie Wein. Es war eine fröhliche Feier.«
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