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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Christof. Zwei Lektionen bzgl. Fürbitte: 1.Fürbitte bedarf
einer Beziehung zu Gott 2.Fürbitte ist von Gott gewünscht und Gott
bewegt uns dazu, indem er uns mit der Wahrheit konfrontiert 1.Mose
18,16-26 „Und die Männer erhoben sich von dort und blickten auf die
Fläche von Sodom hinab; und Abraham ging mit ihnen, sie zu
begleiten. Der HERR aber sprach ⟨bei sich⟩: Sollte ich vor Abraham
verbergen, was ich tun will? Abraham soll doch zu einer großen und
mächtigen Nation werden, und in ihm sollen gesegnet werden alle
Nationen der Erde! Denn ich habe ihn erkannt, damit er seinen
Söhnen und seinem Haus nach ihm befiehlt, dass sie den Weg des
HERRN bewahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben, damit der HERR auf
Abraham kommen lässt, was er über ihn geredet hat. Und der HERR
sprach: Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra, wahrlich, es ist
groß, und ihre Sünde, wahrlich, sie ist sehr schwer. Ich will doch
hinabgehen und sehen, ob sie ganz nach ihrem Geschrei, das vor mich
gekommen ist, getan haben; und wenn nicht, so will ich es wissen.
Und die Männer wandten sich von dort und gingen nach Sodom; Abraham
aber blieb noch vor dem HERRN stehen. Und Abraham trat hinzu und
sagte: Willst du wirklich den Gerechten mit dem Ungerechten
wegraffen? Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte innerhalb der Stadt.
Willst du sie denn wegraffen und dem Ort nicht vergeben wegen der
fünfzig Gerechten, die darin sind? Fern sei es von dir, so etwas zu
tun, den Gerechten mit dem Ungerechten zu töten, sodass der
Ungerechte wäre wie der Gerechte; fern sei es von dir! Sollte der
Richter der ganzen Erde nicht Recht üben? Da sprach der HERR: Wenn
ich in Sodom fünfzig Gerechte in der Stadt finde, so will ich
ihretwegen dem ganzen Ort vergeben.
von Christof. Zwei Lektionen bzgl. Fürbitte: 1.Fürbitte bedarf
einer Beziehung zu Gott 2.Fürbitte ist von Gott gewünscht und Gott
bewegt uns dazu, indem er uns mit der Wahrheit konfrontiert 1.Mose
18,16-26 „Und die Männer erhoben sich von dort und blickten auf die
Fläche von Sodom hinab; und Abraham ging mit ihnen, sie zu
begleiten. Der HERR aber sprach ⟨bei sich⟩: Sollte ich vor Abraham
verbergen, was ich tun will? Abraham soll doch zu einer großen und
mächtigen Nation werden, und in ihm sollen gesegnet werden alle
Nationen der Erde! Denn ich habe ihn erkannt, damit er seinen
Söhnen und seinem Haus nach ihm befiehlt, dass sie den Weg des
HERRN bewahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben, damit der HERR auf
Abraham kommen lässt, was er über ihn geredet hat. Und der HERR
sprach: Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra, wahrlich, es ist
groß, und ihre Sünde, wahrlich, sie ist sehr schwer. Ich will doch
hinabgehen und sehen, ob sie ganz nach ihrem Geschrei, das vor mich
gekommen ist, getan haben; und wenn nicht, so will ich es wissen.
Und die Männer wandten sich von dort und gingen nach Sodom; Abraham
aber blieb noch vor dem HERRN stehen. Und Abraham trat hinzu und
sagte: Willst du wirklich den Gerechten mit dem Ungerechten
wegraffen? Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte innerhalb der Stadt.
Willst du sie denn wegraffen und dem Ort nicht vergeben wegen der
fünfzig Gerechten, die darin sind? Fern sei es von dir, so etwas zu
tun, den Gerechten mit dem Ungerechten zu töten, sodass der
Ungerechte wäre wie der Gerechte; fern sei es von dir! Sollte der
Richter der ganzen Erde nicht Recht üben? Da sprach der HERR: Wenn
ich in Sodom fünfzig Gerechte in der Stadt finde, so will ich
ihretwegen dem ganzen Ort vergeben.
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