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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Joe Arens. Gerechtigkeit durch Glauben. 1. Mose 15, 1-6 + 12-18
(Zürcher Bibel): "Nach diesen Begebenheiten erging das Wort des
HERRN an Abram in einer Schauung: Fürchte dich nicht, Abram, ich
bin dein Schild. Dein Lohn wird sehr gross sein. Abram aber sprach:
Herr, HERR, was willst du mir geben, da ich kinderlos dahingehe und
Elieser aus Damaskus Erbe meines Hauses wird? Und Abram sprach: Du
hast mir keinen Nachkommen gegeben; so wird mein Haussklave mich
beerben. Aber sieh, es erging an ihn das Wort des HERRN: Nicht
dieser wird dich beerben, sondern dein leiblicher Sohn, er wird
dein Erbe sein. Und er führte ihn nach draussen und sprach: Blicke
auf zum Himmel und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst. Und
er sprach zu ihm: So werden deine Nachkommen sein. Und er glaubte
dem HERRN, und das rechnete er ihm als Gerechtigkeit an. […] Als
aber die Sonne sank, fiel ein Tiefschlaf auf Abram, und sieh,
Schrecken, grosse Finsternis, fiel auf ihn. Da sprach er zu Abram:
Du sollst wissen, dass deine Nachkommen Fremde sein werden in einem
Land, das nicht das ihre ist; und sie werden ihnen dienen, und man
wird sie unterdrücken, vierhundert Jahre lang. Doch auch das Volk,
dem sie dienen müssen, ziehe ich zur Rechenschaft, und danach
werden sie mit reicher Habe ausziehen. Du aber wirst in Frieden zu
deinen Vorfahren eingehen, in schönem Alter wirst du begraben
werden. Erst in der vierten Generation werden sie hierher
zurückkehren, denn noch ist das Mass der Schuld der Amoriter nicht
voll. Als die Sonne untergegangen und es finster geworden war,
sieh, da waren da ein rauchender Ofen und eine brennende Fackel,
die zwischen diesen Stücken hindurchfuhren. An jenem Tag schloss
der HERR mit Abram einen Bund, er sprach: Deinen Nachkommen gebe
ich dieses Land, vom Strom Ägyptens bis zum grossen Strom, dem
Eufrat."
von Joe Arens. Gerechtigkeit durch Glauben. 1. Mose 15, 1-6 + 12-18
(Zürcher Bibel): "Nach diesen Begebenheiten erging das Wort des
HERRN an Abram in einer Schauung: Fürchte dich nicht, Abram, ich
bin dein Schild. Dein Lohn wird sehr gross sein. Abram aber sprach:
Herr, HERR, was willst du mir geben, da ich kinderlos dahingehe und
Elieser aus Damaskus Erbe meines Hauses wird? Und Abram sprach: Du
hast mir keinen Nachkommen gegeben; so wird mein Haussklave mich
beerben. Aber sieh, es erging an ihn das Wort des HERRN: Nicht
dieser wird dich beerben, sondern dein leiblicher Sohn, er wird
dein Erbe sein. Und er führte ihn nach draussen und sprach: Blicke
auf zum Himmel und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst. Und
er sprach zu ihm: So werden deine Nachkommen sein. Und er glaubte
dem HERRN, und das rechnete er ihm als Gerechtigkeit an. […] Als
aber die Sonne sank, fiel ein Tiefschlaf auf Abram, und sieh,
Schrecken, grosse Finsternis, fiel auf ihn. Da sprach er zu Abram:
Du sollst wissen, dass deine Nachkommen Fremde sein werden in einem
Land, das nicht das ihre ist; und sie werden ihnen dienen, und man
wird sie unterdrücken, vierhundert Jahre lang. Doch auch das Volk,
dem sie dienen müssen, ziehe ich zur Rechenschaft, und danach
werden sie mit reicher Habe ausziehen. Du aber wirst in Frieden zu
deinen Vorfahren eingehen, in schönem Alter wirst du begraben
werden. Erst in der vierten Generation werden sie hierher
zurückkehren, denn noch ist das Mass der Schuld der Amoriter nicht
voll. Als die Sonne untergegangen und es finster geworden war,
sieh, da waren da ein rauchender Ofen und eine brennende Fackel,
die zwischen diesen Stücken hindurchfuhren. An jenem Tag schloss
der HERR mit Abram einen Bund, er sprach: Deinen Nachkommen gebe
ich dieses Land, vom Strom Ägyptens bis zum grossen Strom, dem
Eufrat."
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