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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Christof. Welchem Narrativ vertraust Du? - Zwei diagnostische
Fragen Gottes. 1 Mose 3, 1-11 Und die Schlange war listiger als
alle Tiere des Feldes, die der HERR, Gott, gemacht hatte; und sie
sprach zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Von allen Bäumen des
Gartens dürft ihr nicht essen? Da sagte die Frau zur Schlange: Von
den Früchten der Bäume des Gartens essen wir; aber von den Früchten
des Baumes, der in der Mitte des Gartens ⟨steht⟩, hat Gott gesagt:
Ihr sollt nicht davon essen und sollt sie nicht berühren, damit ihr
nicht sterbt! Da sagte die Schlange zur Frau: Keineswegs werdet ihr
sterben! Sondern Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst,
eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend
Gutes und Böses. Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung
und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert
war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und
sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß. Da wurden ihrer beider
Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie
hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze. Und sie
hörten die Stimme des HERRN, Gottes, der im Garten wandelte bei der
Kühle des Tages. Da versteckten sich der Mensch und seine Frau vor
dem Angesicht des HERRN, Gottes, mitten zwischen den Bäumen des
Gartens. Und der HERR, Gott, rief den Menschen und sprach zu ihm:
Wo bist du? Da sagte er: Ich hörte deine Stimme im Garten, und ich
fürchtete mich, weil ich nackt bin, und ich versteckte mich. Und er
sprach: Wer hat dir erzählt, dass du nackt bist? Hast du etwa von
dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, du solltest nicht
davon essen?
von Christof. Welchem Narrativ vertraust Du? - Zwei diagnostische
Fragen Gottes. 1 Mose 3, 1-11 Und die Schlange war listiger als
alle Tiere des Feldes, die der HERR, Gott, gemacht hatte; und sie
sprach zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Von allen Bäumen des
Gartens dürft ihr nicht essen? Da sagte die Frau zur Schlange: Von
den Früchten der Bäume des Gartens essen wir; aber von den Früchten
des Baumes, der in der Mitte des Gartens ⟨steht⟩, hat Gott gesagt:
Ihr sollt nicht davon essen und sollt sie nicht berühren, damit ihr
nicht sterbt! Da sagte die Schlange zur Frau: Keineswegs werdet ihr
sterben! Sondern Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst,
eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend
Gutes und Böses. Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung
und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert
war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und
sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß. Da wurden ihrer beider
Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie
hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze. Und sie
hörten die Stimme des HERRN, Gottes, der im Garten wandelte bei der
Kühle des Tages. Da versteckten sich der Mensch und seine Frau vor
dem Angesicht des HERRN, Gottes, mitten zwischen den Bäumen des
Gartens. Und der HERR, Gott, rief den Menschen und sprach zu ihm:
Wo bist du? Da sagte er: Ich hörte deine Stimme im Garten, und ich
fürchtete mich, weil ich nackt bin, und ich versteckte mich. Und er
sprach: Wer hat dir erzählt, dass du nackt bist? Hast du etwa von
dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, du solltest nicht
davon essen?
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