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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Philip Jung. Nachfolger Jesu hören seine Stimme, die Ihnen
lebensstiftende Impulse geben wird. Soweit zur Theorie: Praktisch
brauchen wir immer wieder die Erinnerung daran, uns bewusst nach
Jesus auszurichten und nicht anderen Impulsgebern nachzugeben. Uns
gegenseitig zu erinnern, hält unsere Gemeinschaft als Christen
zusammen und ist ganz in Sinne Gottes. Johannes 10, 1-15: »Ich sage
euch: Wer nicht durch die Tür in den Schafstall hineingeht, sondern
auf einem anderen Weg eindringt, der ist ein Dieb und ein Räuber.
Der Hirte geht durch die Tür zu den Schafen. Ihm macht der Wächter
auf, und auf seine Stimme hören die Schafe. Er ruft die Schafe, die
ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus. Wenn er dann
alle Schafe, die ihm gehören, hinausgelassen hat, geht er vor ihnen
her, und sie folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen. Einem
Fremden werden sie nicht folgen; sie laufen vor ihm davon, weil sie
seine Stimme nicht kennen.« Die Zuhörer Jesu verstanden nicht, was
er ihnen mit diesem Vergleich sagen wollte. Deshalb fuhr Jesus
fort: »Ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor
mir gekommen sind, sind Diebe und Räuber. Aber die Schafe haben
nicht auf sie gehört. Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich
eintritt, wird er gerettet werden. Er wird ein- und ausgehen und
gute Weide finden. Der Dieb kommt nur, um die Schafe zu stehlen und
zu schlachten und um Verderben zu bringen. Ich aber bin gekommen,
um ihnen Leben zu bringen – Leben in ganzer Fülle.« »Ich bin der
gute Hirte. Ein guter Hirte ist bereit, sein Leben für die Schafe
herzugeben. Einer, der gar kein Hirte ist, sondern die Schafe nur
gegen Bezahlung hütet, läuft davon, wenn er den Wolf kommen sieht,
und lässt die Schafe im Stich, und der Wolf fällt über die Schafe
her und jagt die Herde auseinander. Einem solchen Mann, dem die
Schafe nicht selbst gehören, geht es eben nur um seinen Lohn; die
Schafe sind ihm gleichgültig. Ich bin der gute Hirte. Ich kenne
meine Schafe, und meine Schafe kennen mich, genauso, wie der Vater
mich kennt und ich den Vater kenne. Und ich gebe mein Leben für die
Schafe her.«
von Philip Jung. Nachfolger Jesu hören seine Stimme, die Ihnen
lebensstiftende Impulse geben wird. Soweit zur Theorie: Praktisch
brauchen wir immer wieder die Erinnerung daran, uns bewusst nach
Jesus auszurichten und nicht anderen Impulsgebern nachzugeben. Uns
gegenseitig zu erinnern, hält unsere Gemeinschaft als Christen
zusammen und ist ganz in Sinne Gottes. Johannes 10, 1-15: »Ich sage
euch: Wer nicht durch die Tür in den Schafstall hineingeht, sondern
auf einem anderen Weg eindringt, der ist ein Dieb und ein Räuber.
Der Hirte geht durch die Tür zu den Schafen. Ihm macht der Wächter
auf, und auf seine Stimme hören die Schafe. Er ruft die Schafe, die
ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus. Wenn er dann
alle Schafe, die ihm gehören, hinausgelassen hat, geht er vor ihnen
her, und sie folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen. Einem
Fremden werden sie nicht folgen; sie laufen vor ihm davon, weil sie
seine Stimme nicht kennen.« Die Zuhörer Jesu verstanden nicht, was
er ihnen mit diesem Vergleich sagen wollte. Deshalb fuhr Jesus
fort: »Ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen. Alle, die vor
mir gekommen sind, sind Diebe und Räuber. Aber die Schafe haben
nicht auf sie gehört. Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich
eintritt, wird er gerettet werden. Er wird ein- und ausgehen und
gute Weide finden. Der Dieb kommt nur, um die Schafe zu stehlen und
zu schlachten und um Verderben zu bringen. Ich aber bin gekommen,
um ihnen Leben zu bringen – Leben in ganzer Fülle.« »Ich bin der
gute Hirte. Ein guter Hirte ist bereit, sein Leben für die Schafe
herzugeben. Einer, der gar kein Hirte ist, sondern die Schafe nur
gegen Bezahlung hütet, läuft davon, wenn er den Wolf kommen sieht,
und lässt die Schafe im Stich, und der Wolf fällt über die Schafe
her und jagt die Herde auseinander. Einem solchen Mann, dem die
Schafe nicht selbst gehören, geht es eben nur um seinen Lohn; die
Schafe sind ihm gleichgültig. Ich bin der gute Hirte. Ich kenne
meine Schafe, und meine Schafe kennen mich, genauso, wie der Vater
mich kennt und ich den Vater kenne. Und ich gebe mein Leben für die
Schafe her.«
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