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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Pat. Jesus heilt einen Blinden am Sabbath. Johannes 1 - 8 und
13 - 16. Im Vorbeigehen sah Jesus einen Mann, der von Geburt blind
war. Die Jünger fragten Jesus: »Rabbi, wer ist schuld, dass er
blind geboren wurde? Wer hat hier gesündigt, er selbst oder seine
Eltern?« Jesus antwortete: »Weder er ist schuld noch seine Eltern.
Er ist blind, damit Gottes Macht an ihm sichtbar wird. Solange es
Tag ist, müssen wir die Taten Gottes vollbringen, der mich gesandt
hat. Es kommt eine Nacht, in der niemand mehr wirken kann. Solange
ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.« Als Jesus dies
gesagt hatte, spuckte er auf den Boden und rührte einen Brei mit
seinem Speichel an. Er strich den Brei auf die Augen des Mannes und
befahl ihm: »Geh zum Teich Schiloach und wasche dir das Gesicht.«
Schiloach bedeutet: der Gesandte. Der Mann ging dorthin und wusch
sein Gesicht. Als er zurückkam, konnte er sehen. Da sagten seine
Nachbarn und die Leute, die ihn vorher als Bettler gekannt hatten:
»Ist das nicht der Mann, der immer an der Straße saß und bettelte?«
Sie brachten den Mann, der blind gewesen war, vor die Pharisäer.
Der Tag, an dem Jesus den Brei gemacht und den Blinden geheilt
hatte, war ein Sabbat. Auch die Pharisäer fragten ihn, wie er
sehend geworden sei. Er erzählte ihnen: »Der Mann strich einen Brei
auf meine Augen, ich wusch mein Gesicht, und jetzt kann ich sehen.«
Einige von den Pharisäern sagten: »Wenn er das getan hat, kann er
nicht von Gott kommen, weil er die Sabbatvorschriften nicht
einhält.« Andere aber sagten: »Wie kann jemand ein Sünder sein, der
solche Wunder vollbringt?« Die Meinungen waren geteilt.
von Pat. Jesus heilt einen Blinden am Sabbath. Johannes 1 - 8 und
13 - 16. Im Vorbeigehen sah Jesus einen Mann, der von Geburt blind
war. Die Jünger fragten Jesus: »Rabbi, wer ist schuld, dass er
blind geboren wurde? Wer hat hier gesündigt, er selbst oder seine
Eltern?« Jesus antwortete: »Weder er ist schuld noch seine Eltern.
Er ist blind, damit Gottes Macht an ihm sichtbar wird. Solange es
Tag ist, müssen wir die Taten Gottes vollbringen, der mich gesandt
hat. Es kommt eine Nacht, in der niemand mehr wirken kann. Solange
ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.« Als Jesus dies
gesagt hatte, spuckte er auf den Boden und rührte einen Brei mit
seinem Speichel an. Er strich den Brei auf die Augen des Mannes und
befahl ihm: »Geh zum Teich Schiloach und wasche dir das Gesicht.«
Schiloach bedeutet: der Gesandte. Der Mann ging dorthin und wusch
sein Gesicht. Als er zurückkam, konnte er sehen. Da sagten seine
Nachbarn und die Leute, die ihn vorher als Bettler gekannt hatten:
»Ist das nicht der Mann, der immer an der Straße saß und bettelte?«
Sie brachten den Mann, der blind gewesen war, vor die Pharisäer.
Der Tag, an dem Jesus den Brei gemacht und den Blinden geheilt
hatte, war ein Sabbat. Auch die Pharisäer fragten ihn, wie er
sehend geworden sei. Er erzählte ihnen: »Der Mann strich einen Brei
auf meine Augen, ich wusch mein Gesicht, und jetzt kann ich sehen.«
Einige von den Pharisäern sagten: »Wenn er das getan hat, kann er
nicht von Gott kommen, weil er die Sabbatvorschriften nicht
einhält.« Andere aber sagten: »Wie kann jemand ein Sünder sein, der
solche Wunder vollbringt?« Die Meinungen waren geteilt.
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