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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Nicole. Wir hören von Jesus, seiner Herzenshaltung, Liebe,
Vergebung und Treue. Der Wahrheit und dem Licht der Welt. Und dem
ewigen Leben. Johannes 8, 1-17, 32, 56-58: Jesus verließ die Stadt
und ging zum Ölberg. Aber schon früh am nächsten Morgen war er
wieder im Tempel. Viele Menschen drängten sich um ihn. Er setzte
sich und lehrte sie. Da schleppten die Schriftgelehrten und
Pharisäer eine Frau heran, die beim Ehebruch überrascht worden war.
Sie stellten sie in die Mitte, wo sie von allen gesehen werden
konnte, und sagten zu Jesus: »Lehrer, diese Frau wurde auf frischer
Tat beim Ehebruch ertappt. Im Gesetz hat Mose uns befohlen, eine
solche Frau zu steinigen. Was meinst du dazu?« Sie fragten dies, um
Jesus auf die Probe zu stellen und ihn dann anklagen zu können.
Aber Jesus bückte sich nur und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
Als sie nicht lockerließen, richtete er sich auf und sagte: »Wer
von euch noch nie gesündigt hat, soll den ersten Stein auf sie
werfen!« Dann bückte er sich wieder und schrieb weiter auf die
Erde. Als die Ankläger das hörten, gingen sie einer nach dem
anderen davon – die älteren zuerst. Schließlich war Jesus mit der
Frau allein. Sie stand immer noch an der gleichen Stelle. Da
richtete er sich erneut auf und fragte sie: »Wo sind jetzt deine
Ankläger? Hat dich denn keiner verurteilt?« »Nein, Herr«,
antwortete sie. »Ich verurteile dich auch nicht«, entgegnete ihr
Jesus. »Du kannst gehen, aber sündige nun nicht mehr!« Ein anderes
Mal sagte Jesus zu den Menschen: »Ich bin das Licht für die Welt.
Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Dunkelheit umherirren, sondern
er hat das Licht, das ihn zum Leben führt.« Darauf hielten ihm die
Pharisäer vor: »Du bist doch wieder nur dein eigener Zeuge. Das
beweist noch lange nicht, dass du die Wahrheit sagst.« Jesus
erwiderte ihnen: »Auch wenn ich hier als mein eigener Zeuge
auftrete, sage ich die Wahrheit. Denn ich weiß, woher ich komme und
wohin ich gehe; aber ihr wisst das alles nicht. Ihr urteilt über
mich nach dem äußeren Schein. Ich urteile über niemanden. Wenn ich
aber doch über jemanden ein Urteil spreche, dann beruht es ganz und
gar auf der Wahrheit. Denn ich richte nicht allein, sondern ich
spreche das Urteil zusammen mit meinem Vater, der mich gesandt hat.
Nach eurem Gesetz ist vor Gericht eine Aussage glaubwürdig, wenn es
dafür mindestens zwei Zeugen gibt. Ihr werdet die Wahrheit
erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien!« Euer Vater Abraham
freute sich auf den Tag, an dem ich kommen würde. Er hat mein
Kommen gesehen und war froh darüber.« »Was?«, spotteten die Juden.
»Du bist noch nicht einmal 50 Jahre alt und willst Abraham gesehen
haben?
von Nicole. Wir hören von Jesus, seiner Herzenshaltung, Liebe,
Vergebung und Treue. Der Wahrheit und dem Licht der Welt. Und dem
ewigen Leben. Johannes 8, 1-17, 32, 56-58: Jesus verließ die Stadt
und ging zum Ölberg. Aber schon früh am nächsten Morgen war er
wieder im Tempel. Viele Menschen drängten sich um ihn. Er setzte
sich und lehrte sie. Da schleppten die Schriftgelehrten und
Pharisäer eine Frau heran, die beim Ehebruch überrascht worden war.
Sie stellten sie in die Mitte, wo sie von allen gesehen werden
konnte, und sagten zu Jesus: »Lehrer, diese Frau wurde auf frischer
Tat beim Ehebruch ertappt. Im Gesetz hat Mose uns befohlen, eine
solche Frau zu steinigen. Was meinst du dazu?« Sie fragten dies, um
Jesus auf die Probe zu stellen und ihn dann anklagen zu können.
Aber Jesus bückte sich nur und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
Als sie nicht lockerließen, richtete er sich auf und sagte: »Wer
von euch noch nie gesündigt hat, soll den ersten Stein auf sie
werfen!« Dann bückte er sich wieder und schrieb weiter auf die
Erde. Als die Ankläger das hörten, gingen sie einer nach dem
anderen davon – die älteren zuerst. Schließlich war Jesus mit der
Frau allein. Sie stand immer noch an der gleichen Stelle. Da
richtete er sich erneut auf und fragte sie: »Wo sind jetzt deine
Ankläger? Hat dich denn keiner verurteilt?« »Nein, Herr«,
antwortete sie. »Ich verurteile dich auch nicht«, entgegnete ihr
Jesus. »Du kannst gehen, aber sündige nun nicht mehr!« Ein anderes
Mal sagte Jesus zu den Menschen: »Ich bin das Licht für die Welt.
Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Dunkelheit umherirren, sondern
er hat das Licht, das ihn zum Leben führt.« Darauf hielten ihm die
Pharisäer vor: »Du bist doch wieder nur dein eigener Zeuge. Das
beweist noch lange nicht, dass du die Wahrheit sagst.« Jesus
erwiderte ihnen: »Auch wenn ich hier als mein eigener Zeuge
auftrete, sage ich die Wahrheit. Denn ich weiß, woher ich komme und
wohin ich gehe; aber ihr wisst das alles nicht. Ihr urteilt über
mich nach dem äußeren Schein. Ich urteile über niemanden. Wenn ich
aber doch über jemanden ein Urteil spreche, dann beruht es ganz und
gar auf der Wahrheit. Denn ich richte nicht allein, sondern ich
spreche das Urteil zusammen mit meinem Vater, der mich gesandt hat.
Nach eurem Gesetz ist vor Gericht eine Aussage glaubwürdig, wenn es
dafür mindestens zwei Zeugen gibt. Ihr werdet die Wahrheit
erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien!« Euer Vater Abraham
freute sich auf den Tag, an dem ich kommen würde. Er hat mein
Kommen gesehen und war froh darüber.« »Was?«, spotteten die Juden.
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