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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der impuls
von Dennis. Für was lohnt es sich zu leben? Prediger 6: 1-12 “Das
Licht der Sonne hat sie nie erblickt oder je etwas davon gewusst,
und doch geht es ihr besser als jenem bedauernswerten Menschen!
Denn er findet keine Ruhe und wird das Glück nie genießen, selbst
wenn er zweitausend Jahre leben würde. Und am Ende müssen beide an
den gleichen Ort! Noch ein großes Unglück habe ich auf dieser Welt
gesehen, es trifft sehr viele Menschen: Da schenkt Gott einem Mann
Reichtum, Wohlstand und Ehre – ja, alles, was er sich nur wünschen
kann, nichts fehlt! Und trotzdem lässt er ihn nichts davon
genießen, sondern es fällt einem Fremden in die Hände. Was für eine
Sinnlosigkeit und welch ein Unglück! Mag ein Mann auch hundert
Kinder haben und sehr lange leben – wenn er sein Glück nicht
genießen kann und am Ende nicht einmal begraben wird, was hat er
dann davon? Ich sage: Selbst einer Fehlgeburt geht es besser! Als
ein Nichts kommt sie, ins Dunkel geht sie, dorthin, wo sie für
immer vergessen wird. Der Mensch müht sich ab sein Leben lang, nur
um genug zum Essen zu haben, doch nie wird sein Verlangen gestillt.
Was also hat der Weise dem Unverständigen voraus? Was nützt dem
Armen ein rechtschaffenes Leben? Sei zufrieden mit dem, was du
hast, und verlange nicht ständig nach mehr, denn das ist
vergebliche Mühe – so als wolltest du den Wind einfangen. Alles auf
der Welt ist seit langer Zeit vorherbestimmt, und auch das
Schicksal jedes Menschen steht schon vor seiner Geburt fest. Mit
dem, der mächtiger ist als er, kann er nicht darüber streiten. Er
kann ihn noch so sehr anklagen – es hat ja doch keinen Sinn und
hilft ihm nicht weiter! Wer weiß denn, was für den Menschen gut ist
in seinem kurzen und vergeblichen Leben, das schnell wie ein
Schatten vorbeieilt? Wer kann ihm sagen, was nach seinem Tod auf
dieser Welt geschehen wird?”
von Dennis. Für was lohnt es sich zu leben? Prediger 6: 1-12 “Das
Licht der Sonne hat sie nie erblickt oder je etwas davon gewusst,
und doch geht es ihr besser als jenem bedauernswerten Menschen!
Denn er findet keine Ruhe und wird das Glück nie genießen, selbst
wenn er zweitausend Jahre leben würde. Und am Ende müssen beide an
den gleichen Ort! Noch ein großes Unglück habe ich auf dieser Welt
gesehen, es trifft sehr viele Menschen: Da schenkt Gott einem Mann
Reichtum, Wohlstand und Ehre – ja, alles, was er sich nur wünschen
kann, nichts fehlt! Und trotzdem lässt er ihn nichts davon
genießen, sondern es fällt einem Fremden in die Hände. Was für eine
Sinnlosigkeit und welch ein Unglück! Mag ein Mann auch hundert
Kinder haben und sehr lange leben – wenn er sein Glück nicht
genießen kann und am Ende nicht einmal begraben wird, was hat er
dann davon? Ich sage: Selbst einer Fehlgeburt geht es besser! Als
ein Nichts kommt sie, ins Dunkel geht sie, dorthin, wo sie für
immer vergessen wird. Der Mensch müht sich ab sein Leben lang, nur
um genug zum Essen zu haben, doch nie wird sein Verlangen gestillt.
Was also hat der Weise dem Unverständigen voraus? Was nützt dem
Armen ein rechtschaffenes Leben? Sei zufrieden mit dem, was du
hast, und verlange nicht ständig nach mehr, denn das ist
vergebliche Mühe – so als wolltest du den Wind einfangen. Alles auf
der Welt ist seit langer Zeit vorherbestimmt, und auch das
Schicksal jedes Menschen steht schon vor seiner Geburt fest. Mit
dem, der mächtiger ist als er, kann er nicht darüber streiten. Er
kann ihn noch so sehr anklagen – es hat ja doch keinen Sinn und
hilft ihm nicht weiter! Wer weiß denn, was für den Menschen gut ist
in seinem kurzen und vergeblichen Leben, das schnell wie ein
Schatten vorbeieilt? Wer kann ihm sagen, was nach seinem Tod auf
dieser Welt geschehen wird?”
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