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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls
von Irena. An vermeintlicher Sinnlosigkeit kann man verzweifeln und
die Lust am Leben verlieren, aber wenn wir zu Gott schauen finden
wir Sinn und Bedeutung. Der Sinn in meinem Leben kommt nicht von
dem was ich mir aufgebaut und erreicht habe, sondern von Gott. Er
hat einen Plan mit dieser Welt, in diesen Plan kann ich mein Leben
einfügen. Und er gibt mir die Möglichkeit, Schätze im Himmel zu
sammeln. Es endet eben nicht alles mit dem Tod. Danach geht es
weiter - mit Jesus. Prediger 2, 4-11 und 18-24 Ich vollbrachte
große Dinge: Ich baute mir Häuser, ich pflanzte mir Weinberge, ich
legte mir Gärten und Parks an und pflanzte alle möglichen Obstbäume
hinein. Ich legte Teiche an, um den aufsprießenden Wald von Bäumen
zu bewässern. Ich kaufte Sklaven und Sklavinnen, obwohl ich schon
Sklaven besaß, die zu meinem Haushalt gehörten. Auch besaß ich mehr
Rinder, Schafe und Ziegen als alle, die vor mir in Jerusalem waren.
Außerdem stapelte ich Silber und Gold und die Schätze von Königen
und Ländern. Ich hielt mir Sänger und Sängerinnen und die Lust der
Männer: Frauen über Frauen! Ich wurde mächtiger und reicher als
alle, die vor mir in Jerusalem waren. Auch blieb mir meine Weisheit
erhalten. Ich gönnte mir alles, was meine Augen begehrten. Ich
musste mir keine einzige Freude versagen. Und so war ich glücklich
nach all meiner Mühe. Ja, so weit hatte ich es mit meinen Mühen
gebracht. Doch als ich mir alles ansah, was ich getan und erreicht
hatte, und die Mühe bedachte, die ich dafür aufwenden musste, da
war das alles nichtig und ein Haschen nach Wind. Es gibt in dieser
Welt keinen bleibenden Gewinn. [...] Da hasste ich alles, was ich
mir mühevoll erarbeitet hatte. Ich muss es ja doch dem überlassen,
der mir nachfolgen wird. Und wer weiß, ob der weise oder dumm sein
wird? Und doch wird er über alles verfügen, was ich durch mein
Mühen und Wissen in dieser Welt erarbeitet habe. Auch das ist
nichtig. So kam ich dazu, an allem zu verzweifeln, wofür ich mich
abgemüht hatte. Denn da müht sich einer ab mit Weisheit, mit
Erkenntnis und Geschick und muss es dann doch einem überlassen, der
sich nie darum gekümmert hat. Auch das ist nichtig und ein großes
Übel. Was hat dann der Mensch von all seiner Mühe und Plage und von
seinem Streben in dieser Welt? Sein Leben bringt ihm nur Leiden und
seine Mühe Verdruss. Selbst nachts kommt er nicht zur Ruhe. Auch
das ist nichtig. Ein Mensch kann nichts Besseres tun, als zu essen
und zu trinken und sich etwas Gutes zu gönnen von all seiner Mühe.
Doch ich sah, dass auch das von Gott abhängt.
von Irena. An vermeintlicher Sinnlosigkeit kann man verzweifeln und
die Lust am Leben verlieren, aber wenn wir zu Gott schauen finden
wir Sinn und Bedeutung. Der Sinn in meinem Leben kommt nicht von
dem was ich mir aufgebaut und erreicht habe, sondern von Gott. Er
hat einen Plan mit dieser Welt, in diesen Plan kann ich mein Leben
einfügen. Und er gibt mir die Möglichkeit, Schätze im Himmel zu
sammeln. Es endet eben nicht alles mit dem Tod. Danach geht es
weiter - mit Jesus. Prediger 2, 4-11 und 18-24 Ich vollbrachte
große Dinge: Ich baute mir Häuser, ich pflanzte mir Weinberge, ich
legte mir Gärten und Parks an und pflanzte alle möglichen Obstbäume
hinein. Ich legte Teiche an, um den aufsprießenden Wald von Bäumen
zu bewässern. Ich kaufte Sklaven und Sklavinnen, obwohl ich schon
Sklaven besaß, die zu meinem Haushalt gehörten. Auch besaß ich mehr
Rinder, Schafe und Ziegen als alle, die vor mir in Jerusalem waren.
Außerdem stapelte ich Silber und Gold und die Schätze von Königen
und Ländern. Ich hielt mir Sänger und Sängerinnen und die Lust der
Männer: Frauen über Frauen! Ich wurde mächtiger und reicher als
alle, die vor mir in Jerusalem waren. Auch blieb mir meine Weisheit
erhalten. Ich gönnte mir alles, was meine Augen begehrten. Ich
musste mir keine einzige Freude versagen. Und so war ich glücklich
nach all meiner Mühe. Ja, so weit hatte ich es mit meinen Mühen
gebracht. Doch als ich mir alles ansah, was ich getan und erreicht
hatte, und die Mühe bedachte, die ich dafür aufwenden musste, da
war das alles nichtig und ein Haschen nach Wind. Es gibt in dieser
Welt keinen bleibenden Gewinn. [...] Da hasste ich alles, was ich
mir mühevoll erarbeitet hatte. Ich muss es ja doch dem überlassen,
der mir nachfolgen wird. Und wer weiß, ob der weise oder dumm sein
wird? Und doch wird er über alles verfügen, was ich durch mein
Mühen und Wissen in dieser Welt erarbeitet habe. Auch das ist
nichtig. So kam ich dazu, an allem zu verzweifeln, wofür ich mich
abgemüht hatte. Denn da müht sich einer ab mit Weisheit, mit
Erkenntnis und Geschick und muss es dann doch einem überlassen, der
sich nie darum gekümmert hat. Auch das ist nichtig und ein großes
Übel. Was hat dann der Mensch von all seiner Mühe und Plage und von
seinem Streben in dieser Welt? Sein Leben bringt ihm nur Leiden und
seine Mühe Verdruss. Selbst nachts kommt er nicht zur Ruhe. Auch
das ist nichtig. Ein Mensch kann nichts Besseres tun, als zu essen
und zu trinken und sich etwas Gutes zu gönnen von all seiner Mühe.
Doch ich sah, dass auch das von Gott abhängt.
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