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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch´s Neue Testament: Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Ferdi Schwartz. Nimm Dir die Zeit das ganze
Kapitel zu lesen, weil Du hier einen Eindruck bekommst, welche
Anziehungskraft Jesus hatte, welche Menschenmengen er bewegte, wie
er mit den Menschen umging und wie klar und eindeutig seine Sprache
war; also lese Dir die spannenden Zeilen einfach mal in Ruhe durch.
Markus 2, 13 – 17 und 23 - 28 Jesus ging wieder an das Ufer des
Sees Genezareth. Dort kamen die Menschen in Scharen zu ihm, und er
lehrte sie. Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn von Alphäus,
am Zoll sitzen. Jesus forderte ihn auf: »Komm, folge mir nach!«
Sofort stand Levi auf und ging mit ihm. Später war Jesus mit seinen
Jüngern bei Levi zu Gast. Levi hatte auch viele Zolleinnehmer und
andere Leute mit schlechtem Ruf zum Essen eingeladen. Viele von
ihnen hatten sich Jesus angeschlossen. Als aber einige
Schriftgelehrte, die zur Partei der Pharisäer gehörten, Jesus in
dieser Gesellschaft essen sahen, fragten sie seine Jünger: »Wie
kann sich Jesus bloß mit solchen Sündern und Betrügern abgeben?«
Jesus hörte das und antwortete: »Die Gesunden brauchen keinen Arzt,
sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um Sünder in die
Gemeinschaft mit Gott zu rufen, und nicht solche, die sich sowieso
für gut genug halten.« An einem Sabbat ging Jesus mit seinen
Jüngern durch die Getreidefelder. Unterwegs fingen die Jünger an,
Ähren abzureißen und die Körner zu essen. Da beschwerten sich die
Pharisäer bei Jesus: »Sieh dir das an! Was sie tun, ist am Sabbat
doch gar nicht erlaubt!« Aber Jesus antwortete ihnen: »Habt ihr
denn nie gelesen, was König David tat, als er und seine Männer in
Not geraten waren und Hunger hatten? Damals – zur Zeit des
Hohenpriesters Abjatar – ging er in das Haus Gottes. Er aß mit
seinen Männern von dem Brot, das Gott geweiht war und das nur die
Priester essen durften. Und Jesus fügte hinzu: »Der Sabbat wurde
doch für den Menschen geschaffen und nicht der Mensch für den
Sabbat. Deshalb ist der Menschensohn auch Herr über den Sabbat und
kann somit entscheiden, was am Sabbat erlaubt ist.«
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Ferdi Schwartz. Nimm Dir die Zeit das ganze
Kapitel zu lesen, weil Du hier einen Eindruck bekommst, welche
Anziehungskraft Jesus hatte, welche Menschenmengen er bewegte, wie
er mit den Menschen umging und wie klar und eindeutig seine Sprache
war; also lese Dir die spannenden Zeilen einfach mal in Ruhe durch.
Markus 2, 13 – 17 und 23 - 28 Jesus ging wieder an das Ufer des
Sees Genezareth. Dort kamen die Menschen in Scharen zu ihm, und er
lehrte sie. Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn von Alphäus,
am Zoll sitzen. Jesus forderte ihn auf: »Komm, folge mir nach!«
Sofort stand Levi auf und ging mit ihm. Später war Jesus mit seinen
Jüngern bei Levi zu Gast. Levi hatte auch viele Zolleinnehmer und
andere Leute mit schlechtem Ruf zum Essen eingeladen. Viele von
ihnen hatten sich Jesus angeschlossen. Als aber einige
Schriftgelehrte, die zur Partei der Pharisäer gehörten, Jesus in
dieser Gesellschaft essen sahen, fragten sie seine Jünger: »Wie
kann sich Jesus bloß mit solchen Sündern und Betrügern abgeben?«
Jesus hörte das und antwortete: »Die Gesunden brauchen keinen Arzt,
sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um Sünder in die
Gemeinschaft mit Gott zu rufen, und nicht solche, die sich sowieso
für gut genug halten.« An einem Sabbat ging Jesus mit seinen
Jüngern durch die Getreidefelder. Unterwegs fingen die Jünger an,
Ähren abzureißen und die Körner zu essen. Da beschwerten sich die
Pharisäer bei Jesus: »Sieh dir das an! Was sie tun, ist am Sabbat
doch gar nicht erlaubt!« Aber Jesus antwortete ihnen: »Habt ihr
denn nie gelesen, was König David tat, als er und seine Männer in
Not geraten waren und Hunger hatten? Damals – zur Zeit des
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seinen Männern von dem Brot, das Gott geweiht war und das nur die
Priester essen durften. Und Jesus fügte hinzu: »Der Sabbat wurde
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kann somit entscheiden, was am Sabbat erlaubt ist.«
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