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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch’s Neue Testament. Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Sven. Wie man sich als Christ zu benehmen hat
– selbst wenn man dafür leiden muss. 1. Petrus 3,8-22: „Euch allen
schließlich sage ich: Haltet in derselben Gesinnung zusammen und
habt Mitgefühl füreinander! Liebt euch gegenseitig als Brüder und
Schwestern! Seid gütig und zuvorkommend zueinander! Vergeltet Böses
nicht mit Bösem, und gebt Beleidigungen nicht wieder zurück! Im
Gegenteil, segnet eure Beleidiger, denn Gott hat euch dazu berufen,
seinen Segen zu empfangen. Ihr wisst ja: »Wer nach dem wahren Leben
verlangt und glückliche Tage sehen will, der nehme seine Zunge gut
in Acht, dass er nichts Schlechtes und Hinterhältiges sagt. Er
kehre sich vom Bösen ab und tue das Gute. Er mühe sich mit ganzer
Kraft darum, mit allen Menschen in Frieden zu leben. Denn der Herr
hat ein offenes Auge für die, die das Rechte tun, und ein offenes
Ohr für ihre Bitten. Aber er wendet sich gegen alle, die Böses
tun.« Kann euch überhaupt jemand Böses antun, wenn ihr euch mit
ganzer Hingabe darum bemüht, das Gute zu tun? Wenn ihr aber
trotzdem leiden müsst, weil ihr tut, was Gott will, dann dürft ihr
euch glücklich preisen. Habt keine Angst vor Menschen; lasst euch
nicht erschrecken! Christus allein ist der Herr; haltet ihn heilig
in euren Herzen und weicht vor niemand zurück! Seid immer bereit,
Rede und Antwort zu stehen, wenn jemand fragt, warum ihr so von
Hoffnung erfüllt seid. Antwortet taktvoll und bescheiden und mit
dem gebotenen Respekt – in dem Bewusstsein, dass ihr ein reines
Gewissen habt. Dann werden alle beschämt sein, die euch verleumden,
wenn sie sehen, was für ein einwandfreies Leben ihr in Verbindung
mit Christus führt. Wenn Gott es aber anders beschlossen hat und es
auf sie keinen Eindruck macht, ist es auf jeden Fall besser, für
gute Taten zu leiden als für schlechte. Auch Christus hat ja für
die Sünden der Menschen gelitten, der Gerechte für die Schuldigen,
ein für alle Mal. So sollte er euch – als Mensch getötet, aber
durch den Geist Gottes zum Leben erweckt – den Zugang zu Gott
eröffnen. In der Kraft dieses Geistes ging er auch zu den Geistern
im Gefängnis und verkündete ihnen seinen Sieg. Sie waren ungehorsam
gewesen zur Zeit Noahs, als Gott in seiner Geduld mit der Strafe
noch wartete, solange Noah die Arche baute. Nur wenige Menschen,
nämlich acht, wurden damals in die Arche aufgenommen und durch das
Wasser gerettet, das die Arche trug. Das ist ein Hinweis auf das
Wasser der Taufe, die euch jetzt rettet. Denn der Sinn der Taufe
ist ja nicht, dass der Körper vom Schmutz gereinigt wird. Wer sich
taufen lässt, bittet damit Gott, sein Gewissen von aller Schuld zu
reinigen. Das ist möglich, weil Jesus Christus von den Toten
auferstanden und zum Himmel aufgestiegen ist. Dort hat er den
Ehrenplatz an Gottes rechter Seite eingenommen, und die Engel und
alle überirdischen Mächte und Gewalten sind ihm unterworfen."
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Sven. Wie man sich als Christ zu benehmen hat
– selbst wenn man dafür leiden muss. 1. Petrus 3,8-22: „Euch allen
schließlich sage ich: Haltet in derselben Gesinnung zusammen und
habt Mitgefühl füreinander! Liebt euch gegenseitig als Brüder und
Schwestern! Seid gütig und zuvorkommend zueinander! Vergeltet Böses
nicht mit Bösem, und gebt Beleidigungen nicht wieder zurück! Im
Gegenteil, segnet eure Beleidiger, denn Gott hat euch dazu berufen,
seinen Segen zu empfangen. Ihr wisst ja: »Wer nach dem wahren Leben
verlangt und glückliche Tage sehen will, der nehme seine Zunge gut
in Acht, dass er nichts Schlechtes und Hinterhältiges sagt. Er
kehre sich vom Bösen ab und tue das Gute. Er mühe sich mit ganzer
Kraft darum, mit allen Menschen in Frieden zu leben. Denn der Herr
hat ein offenes Auge für die, die das Rechte tun, und ein offenes
Ohr für ihre Bitten. Aber er wendet sich gegen alle, die Böses
tun.« Kann euch überhaupt jemand Böses antun, wenn ihr euch mit
ganzer Hingabe darum bemüht, das Gute zu tun? Wenn ihr aber
trotzdem leiden müsst, weil ihr tut, was Gott will, dann dürft ihr
euch glücklich preisen. Habt keine Angst vor Menschen; lasst euch
nicht erschrecken! Christus allein ist der Herr; haltet ihn heilig
in euren Herzen und weicht vor niemand zurück! Seid immer bereit,
Rede und Antwort zu stehen, wenn jemand fragt, warum ihr so von
Hoffnung erfüllt seid. Antwortet taktvoll und bescheiden und mit
dem gebotenen Respekt – in dem Bewusstsein, dass ihr ein reines
Gewissen habt. Dann werden alle beschämt sein, die euch verleumden,
wenn sie sehen, was für ein einwandfreies Leben ihr in Verbindung
mit Christus führt. Wenn Gott es aber anders beschlossen hat und es
auf sie keinen Eindruck macht, ist es auf jeden Fall besser, für
gute Taten zu leiden als für schlechte. Auch Christus hat ja für
die Sünden der Menschen gelitten, der Gerechte für die Schuldigen,
ein für alle Mal. So sollte er euch – als Mensch getötet, aber
durch den Geist Gottes zum Leben erweckt – den Zugang zu Gott
eröffnen. In der Kraft dieses Geistes ging er auch zu den Geistern
im Gefängnis und verkündete ihnen seinen Sieg. Sie waren ungehorsam
gewesen zur Zeit Noahs, als Gott in seiner Geduld mit der Strafe
noch wartete, solange Noah die Arche baute. Nur wenige Menschen,
nämlich acht, wurden damals in die Arche aufgenommen und durch das
Wasser gerettet, das die Arche trug. Das ist ein Hinweis auf das
Wasser der Taufe, die euch jetzt rettet. Denn der Sinn der Taufe
ist ja nicht, dass der Körper vom Schmutz gereinigt wird. Wer sich
taufen lässt, bittet damit Gott, sein Gewissen von aller Schuld zu
reinigen. Das ist möglich, weil Jesus Christus von den Toten
auferstanden und zum Himmel aufgestiegen ist. Dort hat er den
Ehrenplatz an Gottes rechter Seite eingenommen, und die Engel und
alle überirdischen Mächte und Gewalten sind ihm unterworfen."
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