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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch‘s neue Testament. Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Irena. Dieses Kapitel ist fast wie ein
Bilderbuch. So versucht Jakobus uns zu erklären was für eine Macht
unsere Worte haben. Jakobus 3, Verse 3-13 NBH Wenn wir den Pferden
Zaumzeug ins Maul legen, um sie uns gefügig zu machen, lenken wir
damit das ganze Tier. Seht euch die großen Schiffe an, die von
starken Winden getrieben werden. Von einem sehr kleinen Ruder
werden sie dorthin gesteuert, wohin der Steuermann es will. So ist
auch die Zunge nur ein kleines Glied und kann sich doch großer
Wirkungen rühmen. Und ein kleines Feuer kann einen großen Wald in
Brand stecken. Auch die Zunge ist so ein Feuer, das von der Hölle
angezündet wird, eine Welt voll Unrecht unter unseren Gliedern. Sie
beschmutzt den ganzen Menschen und macht ihm das Leben zur Hölle.
Der Mensch hat es gelernt, jede Art von wilden Tieren, Vögeln,
Schlangen und Seetieren zu bändigen. Aber die Zunge, dieses
rastlose Übel voll tödlichen Giftes, kann kein Mensch bändigen. Mit
ihr preisen wir unseren Herrn und Vater und mit ihr verfluchen wir
andere Menschen, die nach Gottes Bild geschaffen sind. Aus
demselben Mund kommt Segen und Fluch heraus. Aber so sollte es
gerade nicht sein, liebe Geschwister. Eine Quelle lässt doch nicht
aus derselben Öffnung süßes und bitteres Wasser hervorsprudeln. Ein
Feigenbaum trägt doch keine Oliven, meine Geschwister, und ein
Weinstock keine Feigen. Und eine Salzquelle kann niemals Süßwasser
geben. Wer von euch ist denn weise und verständig? Er soll das
durch seinen Lebenswandel zeigen, und zwar in der Bescheidenheit,
die aus der Weisheit kommt.”
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Irena. Dieses Kapitel ist fast wie ein
Bilderbuch. So versucht Jakobus uns zu erklären was für eine Macht
unsere Worte haben. Jakobus 3, Verse 3-13 NBH Wenn wir den Pferden
Zaumzeug ins Maul legen, um sie uns gefügig zu machen, lenken wir
damit das ganze Tier. Seht euch die großen Schiffe an, die von
starken Winden getrieben werden. Von einem sehr kleinen Ruder
werden sie dorthin gesteuert, wohin der Steuermann es will. So ist
auch die Zunge nur ein kleines Glied und kann sich doch großer
Wirkungen rühmen. Und ein kleines Feuer kann einen großen Wald in
Brand stecken. Auch die Zunge ist so ein Feuer, das von der Hölle
angezündet wird, eine Welt voll Unrecht unter unseren Gliedern. Sie
beschmutzt den ganzen Menschen und macht ihm das Leben zur Hölle.
Der Mensch hat es gelernt, jede Art von wilden Tieren, Vögeln,
Schlangen und Seetieren zu bändigen. Aber die Zunge, dieses
rastlose Übel voll tödlichen Giftes, kann kein Mensch bändigen. Mit
ihr preisen wir unseren Herrn und Vater und mit ihr verfluchen wir
andere Menschen, die nach Gottes Bild geschaffen sind. Aus
demselben Mund kommt Segen und Fluch heraus. Aber so sollte es
gerade nicht sein, liebe Geschwister. Eine Quelle lässt doch nicht
aus derselben Öffnung süßes und bitteres Wasser hervorsprudeln. Ein
Feigenbaum trägt doch keine Oliven, meine Geschwister, und ein
Weinstock keine Feigen. Und eine Salzquelle kann niemals Süßwasser
geben. Wer von euch ist denn weise und verständig? Er soll das
durch seinen Lebenswandel zeigen, und zwar in der Bescheidenheit,
die aus der Weisheit kommt.”
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