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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch's Neue Testament. Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Melanie Schmitt. Wahrer Glauben zeigt sich in
den entsprechenden Werken. Bloß gutes Reden, rettet niemand. Wie
kann man das praktisch umsetzen? Jakobus 2, 14- 26: Was hilft es,
meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine
Werke? Kann ihn denn dieser Glaube retten? Wenn nun ein Bruder oder
eine Schwester ohne Kleidung ist und es ihnen an der täglichen
Nahrung fehlt, und jemand von euch würde zu ihnen sagen: Geht hin
in Frieden, wärmt und sättigt euch!, aber ihr würdet ihnen nicht
geben, was zur Befriedigung ihrer leiblichen Bedürfnisse
erforderlich ist, was würde das helfen? So ist es auch mit dem
Glauben: Wenn er keine Werke hat, so ist er an und für sich tot. Da
wird dann einer sagen: »Du hast Glauben, und ich habe Werke.
Beweise mir doch deinen Glauben aus deinen Werken, und ich werde
dir aus meinen Werken meinen Glauben beweisen!« Du glaubst, dass es
nur einen Gott gibt? Du tust wohl daran! Auch die Dämonen glauben
es — und zittern! Willst du aber erkennen, du nichtiger Mensch,
dass der Glaube ohne die Werke tot ist? Wurde nicht Abraham, unser
Vater, durch Werke gerechtfertigt, als er seinen Sohn Isaak auf dem
Altar darbrachte? Siehst du, dass der Glaube zusammen mit seinen
Werken wirksam war und dass der Glaube durch die Werke vollkommen
wurde? Und so erfüllte sich die Schrift, die spricht: »Abraham aber
glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«, und
er wurde ein Freund Gottes genannt. So seht ihr nun, dass der
Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben
allein. Ist nicht ebenso auch die Hure Rahab durch Werke
gerechtfertigt worden, da sie die Boten aufnahm und auf einem
anderen Weg entließ? Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist,
also ist auch der Glaube ohne die Werke tot.
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Melanie Schmitt. Wahrer Glauben zeigt sich in
den entsprechenden Werken. Bloß gutes Reden, rettet niemand. Wie
kann man das praktisch umsetzen? Jakobus 2, 14- 26: Was hilft es,
meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine
Werke? Kann ihn denn dieser Glaube retten? Wenn nun ein Bruder oder
eine Schwester ohne Kleidung ist und es ihnen an der täglichen
Nahrung fehlt, und jemand von euch würde zu ihnen sagen: Geht hin
in Frieden, wärmt und sättigt euch!, aber ihr würdet ihnen nicht
geben, was zur Befriedigung ihrer leiblichen Bedürfnisse
erforderlich ist, was würde das helfen? So ist es auch mit dem
Glauben: Wenn er keine Werke hat, so ist er an und für sich tot. Da
wird dann einer sagen: »Du hast Glauben, und ich habe Werke.
Beweise mir doch deinen Glauben aus deinen Werken, und ich werde
dir aus meinen Werken meinen Glauben beweisen!« Du glaubst, dass es
nur einen Gott gibt? Du tust wohl daran! Auch die Dämonen glauben
es — und zittern! Willst du aber erkennen, du nichtiger Mensch,
dass der Glaube ohne die Werke tot ist? Wurde nicht Abraham, unser
Vater, durch Werke gerechtfertigt, als er seinen Sohn Isaak auf dem
Altar darbrachte? Siehst du, dass der Glaube zusammen mit seinen
Werken wirksam war und dass der Glaube durch die Werke vollkommen
wurde? Und so erfüllte sich die Schrift, die spricht: »Abraham aber
glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«, und
er wurde ein Freund Gottes genannt. So seht ihr nun, dass der
Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben
allein. Ist nicht ebenso auch die Hure Rahab durch Werke
gerechtfertigt worden, da sie die Boten aufnahm und auf einem
anderen Weg entließ? Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist,
also ist auch der Glaube ohne die Werke tot.
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